Dodge Charger 500 – Der verhinderte Kämpfer
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Zusammenfassung
Aerodynamik sei für Leute, die keine Motoren bauen können, soll Enzo Ferrari einmal gesagt haben. Doch selbst die Amis, für die Leistung einst über alles ging, entdeckten Ende der Sechziger die Vorteile eines niedrigen Luftwiderstands – zumindest auf der Rennstrecke. Dieser Artikel erzählt die kurze Geschichte des für die NASCAR-Rennen aerodynamisch optimierten Dodge Charger 500.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Tempowechsel in der NASCAR
- Luftbremse serienmässig
- Dodges erster Versuch
- Talladega und Daytona
- Eingebremst durch das Reglement
- Grosser Name, grosse Stückzahlen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ende der Sechziger zeichneten sich die Stock-Car-Rennwagen der NASCAR Grand National Series noch dadurch aus, dass sie tatsächlich weitgehend "stock" waren – also jenen Eisenschweinen entsprachen, wie sie in Detroit und Dearborn zu tausenden von den Bändern purzelten und von jedem halbwegs gut verdienenden Daddy gekauft werden konnten. Umgekehrt bedeutete das: teilnehmen durfte nur, was auch beim freundlichen Vertragshändler in Nebraska im Showroom stand. Und da Autorennen nur dann wirklich Spass machen (und auch nur dann den gewünschten Werbe-Effekt haben), wenn man überlegen die Konkurrenz demütigt, brachte die Chrysler Corporation zur Saison 1969 ein neues, aerodynamisch optimiertes "Sondermodell" ihres Mid-Size-Coupés, das nur eine einzige Aufgabe hatte: dem Konkurrenten im Oval gehörig den Allerwertesten zu versohlen.
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