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Dodge Challenger R/T 383 SE – Muskeln, Existentialismus und amerikanisches Lebensgefühl

Erstellt am 8. Oktober 2015

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

FCA - Fiat Chrysler Group

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der Kühlergrill war von einem Turbinenauto inspiriert

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - die Farbe heisst "Plum Crazy Purple Metallic"

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Doppelscheinwerfer und Zusatzlampen

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - mit 1.93 Meter Breite wirkt er eindrücklich

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - das Design stammt von Carl Cameron

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - lange Türen, kurze Kabine

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - von den 4,86 Metern Länge stehen der Besatzung höchstens die Hälfte zu

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - bei unvorsichtigem Gaseinsatz können diese Reifen dicke schwarze Striche auf der Strasse hinterlassen

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - rund ein Drittel der Gesamtlänge sind für den Motor und den Vorbau reserviert

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - unter der grossen Klappe steckt ein grosser Motor

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - 340 PS bei zivilen Drehzahlen

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - 6,28 Liter grosser V8-Motor

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - schöne Farbgebung

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - trotz grossem Motorraum ist nicht viel Platz übrig

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - rund 340 PS wurden der Magnum-Maschine zugeschrieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - für 200 km/h waren nur rund 4600 Umdrehungen nötig

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - klassischer amerikanischer Motorenbau

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der längs eingebaute V8-Motor

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - vier grosse Rundinstrumente vor dem Fahrer

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - wenig verspieltes Cockpit

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Kowalskys Arbeitsplatz

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - gut ablesbare Instrumente und eine verspielte Uhr (rechts)

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - integrierte Kopfstützen

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - etwas Holz und Leder darf sein

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - amerikanische Sportlichkeit

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - typisch amerikanische Cockpit-Architektur

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - "Special Edition" - "SE" ausgeschrieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - auch innen beschriftet

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Flanke

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Doppelscheinwerfer waren en vogue

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - "R/T" steht für "Road/Track", dem Einsatz auf der Strasse und der Rennstrecke

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Motorhauben-Verschlüsse, wie sie im Rennsport üblich waren

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - klassische Doppelscheinwerfer

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Details zum Verlieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der kunstvoll geformte Kühlergrill

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Farben- und Formenspiele

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - kein Herumraten nötig, alles angeschrieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - gegen den Ford Mustang gemünzt

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - alles klar?

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Markenschriftzug auf der Motorhaube

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - diese Verschlüsse halten die Motorhaube an ihrem Platz

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Motorhaubenverschlüsse

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Dodge ist eine Chrysler-Marke

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - die Kühleröffnung war einem Turbinen-Prototyp des Chargers nachempfunden

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - 383 Kubikzoll stehen für 6.28 Liter Hubraum

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - eine der stärksten Maschinen für den Challenger

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - toller Schriftzug

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Motorgrösse auf der Motorhaube angeschrieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - auf der Motorhaube angeschrieben

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Motorhauben-Gebirge

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Schriftzug auf der Flanke

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - rundum beschriftet

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der Herausforderer - vom wem?

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der Challenger für Strasse und Rennstrecke

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - kräftige Reifen

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - getankt wird hinten links

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - der Tankdeckel auf dem rechten hinteren Kotflügel

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - "SE" steht für eine besonders reichhaltige Ausstattung

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - breites Heck, kleine Heckscheibe

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - eindeutig ein Dodge

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - schon damals mit viereckigen Auspuffrohren

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Dodge Challenger 440 Magnum (1970) - im Film "Vanishing Point" aus dem Jahr 1971

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Dodge Challenger (1970) - auf der Titelseite des Dodge-News-Magazins

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Dodge Challenger R/T (1970) - Version des ersten Baujahres in der Road/Track-Variante

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Dodge Challenger (1970) - als zweitürige Hardtop-Variante

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Dodge Challenger (1970) - Heckansicht der zweitürigen Hardtop-Coupé-Variante

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Dodge Challenge (1971) - R/T-Variante attraktiv präsenteirt

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Dodge Challenger (1970) - Der Sportwagen, der weiss, wie man eine Lady behandelt

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Dodge Challenger (1970) - als Hardtop-Coupé und Convertible

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Dodge Challenger (1970) - als Zugfahrzeug für das Boot

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Dodge Challenger (1970) - als zweitürige Hardtop-Version

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Dodge Challenger (1970) - Basisvariante dynamisch bewegt

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Dodge Challenger (1970) - R/T-Version als Convertible

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Dodge Challenger (1970) - mit grosszügigem Lufteinlass

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Dodge Challenger (1970) - Beschriftung der Variante mit 6,3 Liter grossem V8-Motor

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Dodge Challenger (1970) - mit besonders griffgünstigem Pistolen-Schaltgriff - Viergangvariante

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Dodge Challenger (1970) - der pistolenartige Schaltgriff

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Dodge Challenger (1970) - die R/-T-Variante

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Dodge Challenger (1970) - die T/A-Variante als Homolgationsmodell für den TransAm-Einsatz

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Dodge Challenger (1970) - frühes Modell - aufgenommen im Sommer 1969

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Dodge Challenger (1970) - Hardtop-Coupé als Zugfahrzeug

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Dodge Challenger (1970) - in der Werbung

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Dodge Challenger (1970) - mit Hutse auf der Motorhaube

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Dodge Challenger (1970) - R/T-Variante als Cabriolet

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Dodge Challenger (1970) - rasant unterwegs

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Dodge Challenger (1970) - Standardmodell als zweitüriger Hardtop

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Dodge Challenger (1970) - T/A-Variante als Basis für den Transam-Einsatz

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Dodge Challenger (1971) - in der Ausstellung

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Dodge Challenger (1971) - leicht modifiziertes Kühlergitter vorne

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Dodge Challenger (1971) - T/A-Variante des zweiten Baujahres

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Dodge Challenger (1971) - mit integrierten Kopfstützen

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Dodge Challenger (1971) - mit Achtzylinder-Motor

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Dodge Challenger (1972) - für das dritte Baujahr wurde die Front einmal mehr überarbeitet

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Dodge Challenger (1972) - in der Werbung

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Dodge Challenger (1972) - mit seiltichen Verzierungen

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Dodge Challenger (1973) - auch im vierten Jahr noch eine attraktive Erscheinung

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Dodge Challenger (1973) - im vierten Baujahr, weniger Leistung, weniger Varianten

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Dodge Challenger (1973) - in der Werbung

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Dodge Challenger (1973) - modifizierte Heckleuchten

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Dodge Challenger (1974) - blieb sich über alle fünf Jahre treu

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Dodge Challenger (1974) - Heckgestaltung der letzten Varianten

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - in der Tradition der Pony Cars

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - breit und geduckt steht er da, kein Wunder bei nur 1,29 Metern Höhe

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - wirkt auch von hinten breit

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Dodge Challenger R/T 383 Magnum (1970) - Details des ersten Baujahres

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Zusammenfassung

Chrysler lancierte den Dodge Challenger als späte Antwort auf Ford Mustang und Chevrolet Camaro. Der Challenger war aber mehr als ein Pony Car, er war eines der schnellsten Muscle Car jener Zeit mit Leistungen von über 400 PS. Nur fünf Jahre lang wurde der Challenger gebaut, sein Auftritt im Film “Vanishing Point” ist unvergessen. Dieser Fahrbericht portraitiert einen Dodge Challenger R/T 383 Magnum SE von 1970 und zeigt die Modellentwicklung über alle Baujahre hinweg. Ein Film-Trailer und das Motorengeräusch fehlen natürlich auch nicht.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Zu spät gekommen?
Das volle Konzert
Klassische amerikanische Muscle-Car-Technik
Beeindruckende Fahrleistungen ...
... und etwas wenig Bodenkontakt
Nur fünf Jahre
Ein Ende mit Schrecken
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

War Kowalsky wirklich der letzte amerikanische Held, wie der DJ SuperSoul es verkündet? Im Film “Vanishing Point” (deutscher Titel: Fluchpunkt San Fransciso) aus dem Jahr 1971 überführt er einen weissen 70er Dodge Challenger R/T über 1600 km von Denver (Colorado) nach San Francisco (Kalifornien), oder er versucht es wenigstens. Die halbe Polizei ist ihm auf den Fersten, obschon er nichts Schlimmes verbrochen hat. Barry Newman mimt den schweigsamen Helden und während mindestens der Hälfte des Films ist das Stampfen des grossen V8-Motors zu hören. Und knapp 45 Jahren später sitze ich in einem ähnlichen Dodge Challenger R/T und geniesse dieses unendlich kraftvolle Achtzylindergrollen. Ich wechsle die Gänge mit dem “Hurst Shifter”, fast genau wie Kowalsky, und lasse mich vom drehmomentstarken 6,2-Liter-Motor in den Sitz pressen. Meine Hände umfassen das dünne Lenkrad, mein Blick streicht über den Tacho bis 240 km/h und den Drehzahlmessern, der bis 8000 Umdrehungen anzeigen kann. Im Gegensatz zu Kowalsky bleibe ich auch ohne "Speed" hellwach ....

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