Dino 206 Berlinetta Speciale Pininfarina Prototyp von 1965 als Wegbereiter für zwei Serien-Dinos
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Zusammenfassung
Am Genfer Automobilsalon 2013 macht ein fast 50-jähriges Konzeptfahrzeug seine Aufwartung, der ein Wegbereiter für den Dino 206/246 GT und den Fiat Dino Spider war. Mit der am Pariser Salon 1965 präsentierten Studie Dino 206 Berlinetta Speciale betrat Pininfarina designtechnisches Neuland. Das Ergebnis beeindruckt auch heute noch. Dieser Bericht geht dem Design-Meilenstein auf den Grund und zeigt seine Auswirkungen auf die Gestaltung der Nachfolger-Fahrzeuge in Wort und Bild (mit über 50 Abbildungen).
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Dino Ferraris letztes Werk
- Vorstudie für den Strassen-Dino am Pariser Salon 1965 und Genf 2013
- Konzept mit viel Potenzial
- Schlichtes markentypisches Interieur
- Homologation des Dino-Motors mit Fiat-Hilfe
- Speciale-Anleihen nur beim Fiat Dino Spider
- Dino 206 GT Berlinetta interpretiert die Studie perfekt
- Serienreifer Dino mit Quermotor
- Salon-Highlight 2013 trotz Designschwächen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am Pininfarina-Stand des Genfer Salons 2013 stiehlt ein einzigartiges Konzeptfahrzeug der neuen Studie „Sergio“ die Show. Der tief kauernde Dino 206 Berlinetta Speciale von 1965 kommt vielen Salonbesuchern seltsam vertraut vor, auch wenn sie die Studie nie gesehen oder schon längst vergessen haben. Das liegt daran, dass der Speciale der Designvorläufer sowohl des Fiat Dino Spider (Frontmotor) von 1966 als auch des Dino 206 GT (Mittelmotor) von 1968 ist. Alle Autos verzichten trotz Ferrari-Motor auf das Emblem mit dem springenden Pferd. Die Dino-Geschichte beginnt im Jahr 1955, als Enzo Ferraris Sohn Alfredo alias Alfredino (Kurzform: Dino) den Anstoss zur Konstruktion eines V6-Motors gibt, um damit in der Formel 1 und 2 und bei Sportwagen-Rennen mitzumischen.
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