Wahrhaftig kompakt - Autobianchi Primula im (historischen) Test
Zusammenfassung
Die Primula – hierzulande von Fiat- und BMW-Händlern verkauft – wurde von der Firma Autobianchi gebaut und war im besten Sinne ein Limousinen-Kombi-Hybrid. Sie wies alle Vorzüge eines "normalen" Wagens auf und bot nach wenigen Handgriffen fast so viel Stauraum wie ein Kombi. Diese Möglichkeit, gepaart mit Temperament und ansprechender Ausstattung, machte die Primula zu einem idealen Familienwagen, wie dieser historische Testbericht ausführt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Hersteller
- Stauraum und Ausstattung
- Motor
- Fahrverhalten und Schaltung
- Technische Daten
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Dieses Auto ist interessant, von welcher Seite man es auch betrachtet. Ob die Form aus England kam, darüber streiten noch die Gelehrten, gebaut wird es bei Autobianchi, konstruiert war es von einem Fiat-Mann, in die Bundesrepublik eingeführt wird es von der Transcommerciale Handelsgesellschaft und kaufen kann man den Wagen bei Fiat- und BMW-Händlern. Das ist eine Spielerei mit Namen und Begriffen. Für den Käufer ist das nicht unmittelbar von Interesse. Von ihnen geht die Frage vielmehr dahin, ist die Primula eine Limousine oder doch ein Combi? Da gibt es nur eine Entscheidung, sie ist im besten Sinne beides. Sie weist alle Vorzüge eines normalen Wagens auf und bietet nach wenigen Handgriffen fast so viel Stauraum wie ein Combi. Diese Möglichkeit, gepaart mit Temperament und ansprechender Ausstattung, macht die Primula zu einem idealen Familienwagen. Der Preis ist nicht niedrig, aber gerechtfertigt.
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