Am Lenkrad des Mustangs von Bertone - mehr Sportwagen und Eleganz
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Kurze Zusammenfassung
Der Ford Mustang war noch brandneu, da bat Scott Bailey, der Herausgeber der Buchreihe “Automobile Quarterly”, die Carrozzeria Bertone, einen besonderen Mustang zu bauen und sandte zu diesem Zweck einen ladenneuen Serienmustang nach Italien. Das Ergebnis, die vom jungen Giugaro entworfene hundertste Sonderkarosserie von Bertone, überzeugte sowohl optisch wie auch fahrtechnisch. Stephen F. Wilder von Road & Track war einer der wenigen, der den Wagen probefahren durfte. Seine Impressionen und Fahreindrücke, erschienen in der Januar-Nummer des Jahres 1966, werden hier nochmals ausschnittsweise wiedergegeben, ergänzt um die Pressebilder von damals.
Die folgenden Kapitel können Sie momentan nicht sehen
► | Am Anfang war es ein roter Serien-Mustang |
► | Schlichte Eleganz und raffinierte Design-Lösungen |
► | Geringe Änderungen am Chassis |
► | Intelligente Mischung von spezifischen und standardmässigen Elementen im Innenraum |
► | Verbessertes Handling, mehr Sportlichkeit |
► | Ansichten und Einsichten zu den Felgen |
► | Verschwunden oder nur untergetaucht? |
► | Weitere Informationen |
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