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Alfa Romeo 6C 2500 Gran Turismo von 1951 - schnelles Reisen mit sechs Personen

Erstellt am 10. Mai 2013

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Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

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Balz Schreier

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - wunderschöne Rundungen der Werks-Berlina

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die imposante Front der Werks-Berlina

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - unverkennbar ein Alfa Romeo

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - auf der Landstrasse fühlt er sich wohl

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - auch heute noch schnell genug

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die Version Gran Turismo wurde ab 1950 gebaut

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - ein Genuss für Auge und Ohr

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die hinteren Fenster lassen sich ausklappen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - mit über 1,6 Metern viel Innenbreite

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die langen Türen ermöglichen den Einstieg auf die Rückbank sogar bei sitzen Front-Passagieren (zumindest fast)

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - rund 1,85 Meter breit war der Alfa schon damals

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - einer der schnellsten Wagen für das Reisen mit 5-6 Personen damals

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - das Stufenheck gab es ab Werk erst mit der Gran-Turismo-Version

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - über 1,8 Meter breit ist der Gran Turismo

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - beim Gran Turismo sass der Motor weiter vorne als beim Freccia d'Oro

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - relativ viel Platz, trotz voluminösem Gestühl

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - der Schalthebel sitzt am Lenkrad

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Chrom, Leder und bemaltes Blech - schöner wohnen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - lädt ein zum Fahren

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die Hauptinstrumente sind paritätisch auf Fahrer und Beifahrer aufgeteilt

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - edles Interieur ohne jeglichen Plastik

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - geblinkt wird mit dem weissen Schalter

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - wie aus dem Vollen geschnitzte Knöpfe

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - das hübsch gestaltete Radio ab Werk

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - ohne Handbuch geht es nicht

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - der Tacho zeigt bis 200 km/h, 160 km/h lagen drin

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - die Pedalerie

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - an diesen Kordeln konnte man die Lehne zurückziehen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Aschenbecher für die Rückbänkler

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - aus der Sicht des hinten sitzenden Passagiers

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Türöffner und Fensterkurbel

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Verzierungen an den Türverkleidungen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - schön gestaltete Innenbeleuchtung

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - unverkennbar Alfa Romeo

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - der SS-Motor leistete rund 100 PS

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - sechs Zylinder in Reihe, zwei obenliegende Nockenwellen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - drei Vergaser für mehr Leistung beim SS-Motor

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Fahrgestell-Plakette mit Schmiervorschriften

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - das klassische Alfa Romeo Zeichen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - elegante Rückspiegel

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Rückspiegel auf dem Kotflügel - hübsch, aber kaum praktisch

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Alfa-Emblem auf dem Heck

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - filigrane Rückleuchten

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - Hechleuchte

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - schöne Chromverzierungen

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - das Emblem zeigt an, dass es sich ume eine Alfa Romeo Werkskarosserie handelt

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - das klassische Alfa-Emblem auf dem Kühlergrill

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Alfa Romeo 6 C 2500 Superleggiera (1939) - bereits mit moderner Karosserie

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Alfa Romeo 6C 2500 (1939) - am Bergrennen Rheineck-Walzenhausen 1954 unter Stutz

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Alfa Romeo 6 C 2500 Berlina (1947) - das Armaturenbrett einer Nachkriegsversion

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Alfa Romeo 6 C 2500 Super Sport Coupé Touring (1947) - die meisten Coupés ausserhalb der Werkskarosserien wurden von Touring gebaut

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Alfa Romeo 6 C 2500 Superleggiera Touring (1947) - grosszügig geschnittene Berlina von Touring

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1947) - das entblösste Chassis, Basis für die Arbeit der Sonderkarosserie-Firmen

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1949) - der Sechszylindermotor in Nachkriegsausführung mit 110 PS

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1947) - der Pininfarina-Entwurf gewann den Publikumspreis am Concorso d'Eleganza in Cernobbio in der Villa Olmo

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1947) - Touring-Coupé-Version (Jahrgang geschätzt)

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Alfa Romeo 6 C 2500 Sport (1948) - aufgenommen beim wiederholten Test im Jahr 1968

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1948) - ein Freccia d'Oro mit 90 PS

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Alfa Romeo 6C 2500 (1948) - voluminöses Heck

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Alfa Romeo 6C 2500 Sport (1948) - Heckansicht - im Langsteckentest

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Alfa Romeo 6 C 2500 Super Sport Cabriolet Pininfarina (1949) - elegantes Cabriolet

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1949) - die Version Freccia d'Oro mit rundem Fastback (Jahr geschätzt)

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Alfa Romeo 6 C 2500 Pininfarina (1950) - ausgestellt auf dem Autosalon von Turin im Jahr 1950

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1947) - am Genfer Automobilsalon 1947

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Alfa Romeo 6 C 2500 Pininfarina (1950) - eine besonders beeindruckende Schöpfung von Pininfarina, gezeigt auf dem Salon von Turin im Jahr 1950

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Alfa Romeo 6 C 2500 Pininfarina (1951) - unübliches Kühlerdesign an dieser Pininfarina-Kreation (Jahrgang geschätzt)

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Alfa Romeo 6 C 2500 Superleggiera (1947) - der Aufbau wirkt schwerfälliger als bei den Vorkriegs-Exemplaren

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Alfa Romeo 6C 2500 (1948) - Schnittzeichnung des mächtigen Alfas

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - das Interieur der Werks-Berlina Gran Turismo

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Alfa Romeo 6C 2500 (1948) - Werks-Berlina auf dem Autosalon von Paris von 1948

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - die Berlina GT auf dem Genfer Autosalon von 1951

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - die drei Vergaser der Super Sport Motorisierung

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Alfa Romeo 6C 2500 Sport (1948) - wies eine Schwingachsen-Konstruktion auf, ähnlich zu jener, die Ferdinand Porsche beim Volkswagen anwandte

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Alfa Romeo 6 C 2500 Gran Turismo (1951) - der Neuankömmling, fast fünf Meter lang und über 1,8 Meter breit

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - Werks-Berlina GT

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - die Kotflügel sind bei der Werks-Berlina deutlich betont

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - Werks-Berlina GT im Schnee

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - die Werks-Berlina Gran Turismo folgte auf den Freccia d'Oro, wies aber einen Dreivolumen-Karosserie auf

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - Gran Turismo mit Werkskarosserie

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1951) - Interieur mit Lenkrad und Amaturenbrett

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1952) - Werks-Berlina Gran Turismo am Pariser Autosalon 1952

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Alfa Romeo 6 C 2500 Sport Cabriolet (1947) - als geräumiges Cabriolet

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Alfa Romeo 6 C 2500 Sport (1946) - elegante Bauform

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Alfa Romeo 6 C 2500 Superleggiera (1947) - aus der Nachkriegsproduktion

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Alfa Romeo 6 C 2500 (1949) - mächtiges Cabriolet

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Alfa Romeo 6C 2500 (1950) - oppulente Formen

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Alfa Romeo 2500 SS Villa d'Este - edle Silhouette des Villa d'Este der Carrosserie Touring, Mailand als immer wieder bewundertes Kleinod am Genfer Autosalon 1951

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Zusammenfassung

Wer anfangs der Fünfzigerjahre schnell grosse Strecken mit fünf oder auch mal sechs Personen im Wagen zurücklegen wollte, kam am Alfa Romeo 6C 2500 eigentlich nicht vorbei. Die Konkurrenz war dünn gesät und der sportliche GT aus Mailand ein aussergewöhnliches, aber auch elitäres Fahrzeug. Sechzig Jahre später sind die 6C-Modelle begehrte Klassiker. Dieser Bericht portraitiert einen Alfa Romeo 6C 2500 Gran Turismo von 1951, erzählt die Modellentwicklungsgeschichte und zeigt die Baureihe auf aktuellen und historischen Abbildungen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Ahnengalerie zurück in die Dreissigerjahre
Werkslimousinen
Viel Auto für viel Geld
Beeindruckende Gestalt
Am liebsten mit geübtem Beifahrer
Noch immer schnell genug
Anspruchsvoll
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Anfangs der Fünfzigerjahre war die Auswahl an schnellen Reisewagen begrenzt. Wer es auf der Strasse eilig hatte, gehobene Platzansprüche stellte und finanziell gut gestellt war, der hatte u.a. die Wahl zwischen einem Delahaye 135 MS, einem Talbo Lago Record oder einem Alfa Romeo 6C 2500 Gran Turismo. Entschied er sich für den Alfa, dann erhielt er für 32’000 Franken eine fünf- bis sechsplätzige, zweitürige Berlina mit 105 PS und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und war damit einer der Schnellsten auf der Strasse. Als günstige Alternative zum erfolgreichen Achtzylinder-Modell von Alfa Romeo entwickelte Vittorio Jano in den Dreissigerjahren ein neues Sechszylindermodell mit 2309 cm3 und vorerst 68, resp. 76 PS. Die erste Version des “6 C 2300”, präsentiert im Jahr 1934, basierte chassis-weise noch auf dem Vorgänger, doch schon im Jahr darauf erschien der “6 C 2300 B” mit einem neu entwickelten Rahmen-Fahrgestell mit Kreuztraverse, vorderen Einzelradaufhängungen und hinterer Pendelachse.

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