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Alfa Romeo 2000 Berlina – Giulias grosse Schwester
Zusammenfassung
Von 1968 bis 1977 baute Alfa Romeo als grössere Variante der Giulia die Berlina mit Motoren von 1,8 und 2 Litern Hubraum. Als sportliche Limousine mit Komfortanspruch richtete sich der kräftige Viertürer an eine anspruchsvolle Klientel, die über 190’000 Mal zugriff. Trotzdem starb die klassische Architektur mit Motor/Getriebe vorne und Antriebsachse hinten mit Berlina und Giulia Ende der Siebzigerjahre bei Alfa Romeo. Dieser Bericht zeigt die Zweilitervariante der Berlina auf heutigen und historischen Bildern und fasst die Geschichte dieser eleganten Limousine zusammen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ergänzung nach oben
- Klingender “Name”
- Zurückhaltendes Design
- Mit den Genen der Giulia
- Mehr Komfort
- Aufstockung nach vier Jahren
- Für Fahrernaturen
- Nur neun Jahre und ohne direkten Nachfolger
- Kompakter Sportwagen für die Familie
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
“Berlina” bedeutet nicht mehr und nicht weniger als “Limousine”. Im Gegensatz zur Giulia erhielt der 1968 vorgestellte Viertürer keinen besonderen Namen und auch die Linienführung aus dem Hause Bertone war schlicht gehalten. Innen aber überzeugte die grosse Schwester der Giulia mit viel Platz und mehr Komfort, ohne an Sportlichkeit wesentlich einzubüssen. Im Januar 1968 wurde die Modellreihen-Ergänzung bei Salerno der Presse vorgestellt. Im Zentrum stand dabei der auf 1779 cm3 erhöhte Hubraum des bewährten Zweinockenwellen-Vierzylinders, der auch im Coupé (Giulia Sprint) und Spider (Duetto) zum Einbau kam. Zwar gab es bereits eine grosse Limousine namens OSI 2600 Berlina de Luxe, diese wurde aber nur in kleinen Stückzahlen für vermögende Kunden gebaut, während man bei Alfa Romeo mit der neuen Berlina 1750 eher auf anspruchsvolle Giulia-Besitzer mit erhöhten Platz- und Komfortbedürfnissen zielte.
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Bilder zu diesem Artikel

Alfisti geworden. Leider kam ich mit dem klapprigen Charren aber gar nicht klar und fühlte mich darin unsicher. Nach der RS wurde dann halt ein gebrauchtes Opeli Ascona 19 SR die Erste. Mit so einem war Walter Röhrl Rallye- (Welt-) Europameister geworden!:)

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