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AC Greyhound – verschmähter viersitziger Granturismo
Zusammenfassung
Eigentlich hätte der AC Greyhound gut in die frühen Sechzigerjahre gepasst. Aber ein hoher Preis und ein nicht alle überzeugendes Design verhinderten einen Verkaufserfolg, so dass der Wagen eine Randnotiz blieb, obschon er seinen Brüdern Ace und Aceca in vielen Dingen überlegen war. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte des 2+2-sitzigen AC-Coupés und zeigt es auf historischen und modernen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vorgestellt 1959
- Ein Schritt vorwärts
- Bereits vor Produktionsbeginn überarbeitet
- Mehrere Motorisierungen
- Weniger überzeugend als Ace und Aceca?
- Zu teuer?
- Im Angebot bis 1963
- Später Nachfolger mit kaum mehr Erfolg
- Heute ein Schnäppchen?
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Freunde klassischer Kleinserien-Sportwagen britischer Provenienz scheinen klare Favoriten zu haben. Gut zu beobachten ist dies bei den Autos, die AC zu Beginn der Sechzigerjahre baute. Es gab den offenen Ace, das zweisitzige Coupé Aceca und den 2+2-sitzigen Greyhound. Letzteren scheinen viele Leute schon lange vergessen zu haben, dabei kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Greyhound eine technisch verbesserte und nützlichere Variante des Acecas war. Es war auch der teuerste AC-Sportwagen damals, aber heute ist es umgekehrt. Für einen AC Ace mit Bristol-Motor kann man zwei Acecas oder vier Greyhounds kaufen, notabene mit derselben Maschine unter der Haube. Verkehrte Welt?
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