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Metropolitan 1955-1962 – Drei Väter
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundenen Marken ist auch Metropolitan. Vor ihrer Erhebung zur Eigenmarke war sie als Nash und Hudson und in Exportländern unter der Marke Austin verkauft worden.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der 1955 zur Eigenmarke erhobene Metropolitan wurde 1954 als Nash vorgestellt, und alsbald gab es ihn auch als Hudson, denn im gleichen Jahr hatten sich Nash und Hudson zur American Motors Corporation vereint. In der Schweiz und weiteren Exportländern wurde er später unter der Marke Austin lanciert. Denn bei Austin, der Leadermarke der British Motor Corporation, und deren Karosseriewerk Fisher and Ludlow wurde dieser US-Kleinwagen hergestellt, und er war somit ein englisches Produkt. Der in strenger Pontonform mit halb verschalten Rädern gehaltene Stil des Metropolitan lehnte sich an die von Pinin Farina beeinflusste Form der grossen Nash-Modelle an. Den selbsttragend konstruierten 2+2-sitzigen Aufbau gab es sowohl als Coupé wie als Cabriolet, beide mit dreiteiliger Panorama-Heckscheibe aus Glas bzw. Plastikmaterial. Die 1,2-L-Antriebsmechanik und das Fahrwerk entstammten dem Austin A 40, ab 1956 wurde jedoch der 1,5-L-Motor aus dem A 50 eingebaut.
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Das erste Fahrzeug der 1955 gegründeten American Motors war der Rambler, den es als Nash und als Hudson gab. Das waren kompakte Amerikaner mit für damalige Verhältnisse recht leistungsstarken Motoren und mit von Pinin Farina gezeichneten Karosserien.
Der frühe Rambler scheint komplett verschwunden zu sein. Jedenfalls konnte ich in den vergangenen Jahren weder an Oldtimer-Messen noch an Amerikaner-Treffen einen entdecken. Schade.