Lloyd 1950-1961 – Im Dreiklang
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben – die meisten sind verschwunden. Lloyd ist eine davon. Die Marke gehörte zur Borgward-Gruppe und baute vorwiegend Kleinwagen, so den Lloyd 300, 400 und 600 oder den Lloyd Alexander und den Arabella.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Autos der Marke Lloyd waren schon von 1906 bis 1914 von der Norddeutschen Automobil- und Motoren-AG (Namag) gebaut worden. 1950 erfolgte unter Carl F. W. Borgward die Neugründung Lloyd Motoren-Werke GmbH, ebenfalls in Bremen. In der Borgward-Gruppe stellte Lloyd die Kleinwagen, Goliath (ab 1958 Hansa) die mittelgrossen und Borgward die grösseren Modelle her. Der Mitte 1950 in Produktion genommene Lloyd 300 war ein Kleinstauto im Pontonstil der Grossen, der den Kabinenrollern weit vorauslag: Zentralrohrrahmen, Vorderradantrieb, 2-Zylinder-2-Takt-Motor, 293 cm3, 10 PS. Seine auf einem Hartholz-Fachwerkgerippe aufgebaute Holzkarrosserie mit Sperrholzverkleidung und Kunstlederüberzug verhalf ihm im Volksmund zum Übernamen "Leukoplastbomber".
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