Gooding & Company Amelia Island 2017 - keine Euphorie und einige Enttäuschungen
Zusammenfassung
Am 10. März 2017 lud Gooding & Co zur alljährlichen Versteigerung nach Amelia Island ein. 88 Fahrzeuge im Wert von rund 63 Millionen USD standen bereit, mit einem Durchschnittsalter von rund 41 Jahren richtete man sich sicherlich auch stark an die Freunde modernerer Klassiker, welche aber nicht alle ganz überzeugend abschnitten. Mit einer Verkaufsquote von 78% und über 30 Millionen konnte sich Gooding über den nicht verkauften Jaguar XKSS wohl hinwegtrösten. Dieser Versteigerungsbericht analysiert die Ergebnisse und zeigt die Resultate in einer sortierbaren Tabelle.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Porsche-Dominanz mit unterdurchschnittlichem Ergebnis
- Originaler Jaguar XKSS nicht verkauft
- Wankel-Rennwagen mit neuem Besitzer
- Wertvolle Porsche-Raritäten
- Verblasste Dino-Euphorie?
- Begehrte Alfa Romeo 8C der Neuzeit
- Neuzeitliche BMW-Auswahl
- Schnäppchen?
- Angebotene und verkaufte Fahrzeuge
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 10. März 2017 lud Gooding & Co zur alljährlichen Versteigerung nach Amelia Island ein. 88 Fahrzeuge im Wert von rund 63 Millionen USD standen bereit, mit einem Durchschnittsalter von rund 41 Jahren richtete man sich sicherlich auch stark an die Freunde modernerer Klassiker, nur gerade vier Autos stammten aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. Mit 25 Autos liefert die Marke Porsche das grösste Kontingent an Autos. Nur gerade Ferrari kann mit 14 Autos noch in ähnlichen Grössenregionen auftrumpfen, die übrigen Marken sind jeweils mit einer Handvoll oder weniger Autos vor Ort. Bezüglich Verkaufsquote schlugen sich die Autos aus Maranello besser als diejenigen aus Zuffenhausen, 71% der Ferrari Sportwagen fanden neue Besitzer, aber nur 68% der Fahrzeuge von Porsche.
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