Genfer Autosalon 1951 - die Pontonform in ihrer Blüte
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Zusammenfassung
Am 8. März 1951 öffnete der 21. internationale Automobilsalon in Genf seine Pforten und offerierte den interessierten Zuschauern einen Einblick in die aktuelle Automobiltechnik. Der Salon-Besucher bekam 1951 einen tiefen und einigermassen vollumfänglichen Eindruck der Möglichkeiten der damaligen Automobil-Industrie. Spezial- und Serienkarosserien konnten Seite an Seite verglichen werden, die Fahrzeuge und nicht der Standbau und Marketing-Effekte standen im Vordergrund. Die meisten Besucher dürften allerdings den Salon nicht mit einem Kaufvertrag, sondern mit Futter für Träume verlassen haben.
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 8. März 1951 öffnete der 21. internationale Automobilsalon in Genf seine Pforten und offerierte den interessierten Zuschauern einen Einblick in die aktuelle Automobiltechnik. Das Auto war 1951 ein Gegenstand, den sich nur wenige leisten konnten. Im Dorf auf dem Lande hatten vielleicht der Arzt, der Tierarzt, der Pfarrer und ein paar Handwerker oder Fabrikanten ein Auto, alle anderen steigerten ihre Mobilität mit einem Motorrad oder einem Fahrrad, wenn überhaupt. Pro Haushalt gab es damals typischerweise ein Röhrenradiogerät und wenn man mit dem “magischen Auge” einen der wenigen Sender sauber abgestimmt hatte, konnte man “Pack die Badehose ein” oder “Too Young” von Nat King Cole, aber auch “Shanghay” von Doris Day hören. Im Kino lief “Meuterei auf der Bounty”, “Wizard of Oz” und “Pinocchio” (von Walt Disney) und der Film “Die Sünderin” mit Hildegard Knef in einer Nacktszene sorgte für Skandale. Hugo Koblet gewann im Jahre 1951 die Tour de France und ein Kilogramm Brot kostete 46 Pfennig in Deutschland. Benzin war mit rund 56 Pfennig pro Liter günstig und die Autoindustrie wuchs mit über 20% pro Jahr, dank des einsetzenden Aufschwungs.
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