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Continental 1956-1957 – Luxusschlitten
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben – die meisten sind verschwunden. Zu diesen verschwundenen Marken kann auch die Nachkriegsmarke Continental gezählt werden. Von Ford zu einer Eigenmarke gemacht, zählte Continental zur US-Oberklasse. Lincoln-Continental gab es bis 2002.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Nachkriegsmarke Continental hatte nichts mit dem Fahr- und Flugmotorenhersteller Continental Motors Corporation zu tun, wenngleich diese 1933/34 mit der Continental Automobile Company einen Ausflug in die Autoherstellung machte. Doch 1939 führte die Ford-Luxusmarke Lincoln das Spitzenmodell Continental mit V12-Motor ein. Dessen von Ford-Sohn Edsel mitgeprägter Stil war wegweisend; dennoch wurde die Baureihe 1948 aufgegeben. Aber 1952 beschloss Ford, Continental zu einer Eigenmarke und Konzerndivision zu erheben. Für deren Leitung bot sich Edsels jüngster Sohn William Clay Ford an. Der im Oktober 1955 lancierte Continental Mark II sollte nicht nur Cadillac und Packard, sondern sogar Rolls-Royce konkurrenzieren. Für die Formgebung der neuen US-Oberklasse standen auch auswärtige Designstudios im Wettbewerb, gewählt wurde jedoch ein Entwurf des Ford-Designers John Reinhardt.
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