Bonhams Bond Street Versteigerung 2016 - Briten teils vorsichtig, teils spendabel beim Weihnachtseinkauf
Zusammenfassung
27 auserlesene Klassiker bot Bonhams an der bereits zur Tradition gewordenen Versteigerung im Hauptquartier an der Bond Street in London an, Raritäten, deren Baujahre zehn Jahrzehnte überspannten. Verkauft wurden 63%, am teuersten war überraschenderweise ein Aston Martin V8 Volante. Es gab einige Überraschungen, aber auch Enttäuschungen. Dieser Versteigerungsbericht analysiert die Ergebnisse und zeigt die versteigerten Fahrzeuge im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- 27 ausgewählte Klassiker
- Fast zwei Drittel verkauft
- Prince of Wales gefragt
- Der älteste britische Sportwagen der Welt
- Über den Erwartungen
- Keine Schnäppchen
- Einzigartiger Rolls-Royce
- Ergebnisse der Versteigerung
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Bereits seit einigen Jahren gehört der “Bond Street Sale” von Bonhams zu den Versteigerungen, die spät im Jahr nochmals eine Chance bieten, sich für das kommende Jahr einen Klassiker zuzulegen. Klein, aber fein, heisst die Devise, denn für eine 100+-Auto-Versteigerung wären die Räume an der Bond Street sicherlich zu knapp. Am 4. Dezember 2016 war es wieder soweit. Eine gute Gelegenheit zum "Chrismas Shopping", meinte James Knight, der wie immer den Hammer in der Hand hielt. Es war tatsächlich eine übersichtliche Anzahl von Fahrzeuge, die Bonhams an ihrem Hauptsitz in London anbot, 27 Autos standen bereit, ein Aston Martin DB5 wurde kurzfristig zurückgezogen (und soll an der Aston Martin Versteigerung im Frühjahr wieder angeboten werden).
Dieser Artikel ist registrierten Lesern vorbehalten.
Melden Sie sich doch schnell an oder registrieren Sie sich innert Sekunden kostenlos.
Bilder zu diesem Artikel































































































































































































Kommentare