Nach den guten Erfahrungen mit der Amelia Island Versteigerung mit grosser Online-Beteiligung, hat RM/Sotheby’s entschieden, die Palm Beach Versteigerung “online only” durchzuführen. Dies geschieht im Zusammenhang mit dem dem Ausbruch und der Verbreitung des Corona-Virus. Auf diese Weise sollen die Kunden und Mitarbeiter des Auktionshauses geschützt werden, ohne gleichzeitig den Handel zu stoppen.
An der Palm-Beach-Versteigerung kommen 290 Lots unter den Hammer, der grösste Teil davon sind Autos vornehmlich amerikanischer Provenienz. Zwischen den Chevrolet, Buick, Chrysler und Ford tummeln sich allerdings auch einige Raritäten und Superklassiker aus europäischer Fertigung, so etwa Jaguar E-Types oder der Alfa Romeo Gran Sport Quattroruote Zagato von 1968.
Konkurrent Barret-Jackson hat derweil die Palm-Beach-Versteigerung, die vom 16. bis 18. April hätte stattfinden sollen, in den Oktober verschoben. Aktuell geplant ist der 15. bis 17. Oktober 2020.