Die neueste Ausgabe 53-1/2016 der SwissClassics Revue liegt wieder am Kiosk und in den Briefkästen ihrer Abonnenten. Themen wie der Bauern-Ferrari von Bernhard Russi, die Eigenkonstruktion eines Fahrlehrers oder Geschichten über ausgemusterte Armeefahrzeuge sprechen für eine interessante und abwechslungsreiche erste Ausgabe des Jahres.
Bernhard Russin Bauern-Ferrari
Sein Verkaufserfolg verdankt der Subaru 1600 4WD bestimmt seinen Qualitäten - aber auch der klugen Marketingstrategie und der Wahl eines Schweizer Skistars als Markenbotschafter. “Endlich ein echter Allzweckwagen”, strahlt der Skiabfahrtsolympiasieger Bernhard Russi im Fernsehwerbespot und leitet damit ein neues Kapitel in der Motorisierung der Schweizer ein.
Lust auf einen alltagstauglichen Klassiker für die ganze Familie? Der Volvo 240 und sein 6-Zylinder-Pendant 260 bieten viel Platz, viel Robustheit und viel Sicherheit für kleines Geld. Aber auch Schwedenstahl kann rosten…
“Bergrennen auf der Ebene”
Der Automobilslalom gehört, wie das Bergrennen, seit dem Rundstreckenverbot von 1955 zum Inventar der Schweizer Motorsportszene. Wurden bei den Rennstrecken durch Schikanen die ganzen schnelle Passagen eingebremst, so wurde der Slalom im Laufe der Jahre eher schneller.
Mit dem abgemeldeten Oldtimer in der trockenen Garage kommt wieder die Zeit wo man seine Erinnerungen mit einem Gang ins Automuseum auffrischen kann. Welche gibt es, und wo sind sie? Und vor allem: Was zeigen Sie? Die SwissClassics machte sich auf die Suche und zeigt nun ein erstes Inventar.
Wiedergefundener Traumwagen
Der Basler Flugzeugmechaniker Ernst Dill erfüllte sich einen Bubentraum: auf Basis eines Vorkriegs-DKW F2 realisierte er in den Fünfzigerjahren einen eigenen zweisitzigen Roadster mit Schwiegermuttersitz. Seine Tochter Liliana kannte das Auto nur aus dem Familienalbum und machte sich auf eine jahrelange Suche. Mit Erfolg. Heute ist das lange verschollene Unikat wieder im Familienbesitz und bringt selbst Experten zum Rätseln.
Schweizer Armeefahrzeuge werden nach ihrem zwar oft langen, aber hierzulande nicht besonderes qualvollen Leben gnadenlos ausgemustert und in der Regel an den Meistbietenden verkauft. Doch wer kauft sie, sammelt, hat Erbarmen, Bedarf oder sonst eine gute Idee? Die Swiss Classic Revue ist der Frage nachgegangen und dabei auf interessante Geschichten gestossen.
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