Sie ist ein Fixpunkt im Rennkalender vieler Oldtimerfreunde und eine der schönsten Classic Car-Veranstaltungen Europas: Die Kitzbüheler Alpenrallye, die von 1. bis 4. Juni 2016 bereits zum 29. Mal auf grosse Fahrt geht. Mit 180 Klassikern, 3 Etappen, 600 Kilometer und 30’000 PS erobert die Alpenrallye erneut die Berge.
Neue spannende Strecke
Die Alpenrallye ist seit fast 30 Jahren eine der beliebtesten Rallyes der boomenden Klassiker-Szene. Mit vielen selektiven Bergstrecken& in Tirol, Salzburg und dem angrenzenden Bayern bietet die Rallye 2016 wieder neue, spannende Strecken, diesmal mit einem besonderen Schwerpunkt auf Tirol mit der Hauptetappe über den Gerlospass, durch das Zillertal und zum Achensee und viele landschaftlich reizvolle Routen durch das Tiroler Unterland. Rund 600 Kilometer sind an den drei Bewerbstagen für die “Classic Cars” zu bewältigen. “Das Kitzbüheler Gesamtpaket macht es aus”, ist Alpenrallye-Ehrenpräsident Hans-Joachim “Strietzel” Stuck von der Qualität der Traditionsveranstaltung überzeugt, “die Alpenrallye zählt nicht zufällig zu den besten internationalen Oldtimerevents”.
Traumhafte Kulisse
Die traumhafte Kulisse der Bergwelt und das einzigartige Flair der „legendärsten Sportstadt der Alpen“ macht die Kitzbüheler Alpenrallye zu einer ganz besonderen Oldtimerrallye, der auch viele prominente Teilnehmer aus Rennsport, Film, TV und Show, Wirtschaft und Sport einen exklusiven Touch verleihen.
Gefahren wird in zwei Kategorien: Sport-Trophy (sportlich) und Classic-Trophy (Genussfahrer). Seit dem Vorjahr gilt die neue Baujahrsgrenze 1972, ein Schritt zurück in Richtung der “klassischen” Automobile, ein Schritt, der auch der Philosophie der Traditionsrallye entspricht.
Mit 30'000 PS über die Alpenpässe
Rund 180 Klassiker aus sechs Jahrzehnten Automobilgeschichte werden bei der 29. Alpenrallye erwartet, darunter grosse Marken wie Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ferrari, Maserati, Jaguar, Mercedes-Benz, Aston Martin oder Rolls Royce. Darunter sind herrliche Vorkriegsklassiker, elegante Sportwagen und kostbare Limousinen der Automobilgeschichte. Insgesamt werden also über 30’000 PS über die schönsten Alpenpässe klettern.
Die Titelverteidiger kommen übrigens aus Tirol: Helmut Lorenzoni (Kirchberg) und Mike Angermann (Kitzbühel) wollen natürlich auch 2016 ihre Siege in Gesamt- und Bergwertung bestätigen.
Falls Sie den beiden Tirolern den Titel steitig machen wollen, die Nennung ist noch bis zum 1. April 2016 auf der Webseite möglich.
Weitere Informationen finden Sie hier.