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Toyota Supra Gruppe A - die schnellste Reisschüssel in Deutschland

Erstellt am 23. März 2017

Leselänge 12min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

Toyota / Werk

Bruno von Rotz

Archiv

Daniel Reinhard

Toyota / Werk

Bruno von Rotz

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Toyota Supra (1987) - bei den 24 Stunden von Spa

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - der japanische Tourenwagen, der gegen Mercedes-Benz, BMW und Ford antrat

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - mehr Sturz und tiefer gelegtes Fahrwerk

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - optisch nahe an der Serienausführung

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - tiefer als das Serienfahrzeug

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - damals ein DTM-Einsatzwagen, heute ein ideales Fahrzeug für den historischen Rennsport

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - Renntourenwagen und Serienauto differierten optisch nur wenig

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - keine Kotflügelverbreiterungen

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - elegantes Coupé

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - ein Renntourenwagen in der Halle

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - der Einstieg ist etwas für Geübte

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - rahmenlose Türen wie in der Serie

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - das Armaturenbrett ist für den Motorsport optimiert und aufgeräumt

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - der Fahrerarbeitsplatz

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - keine Teppiche, keine Verkleidungen

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - gar nicht so kleines Lederlenkrad

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - wenig Instrumente

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - massive Pedale

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - komplett aufgeräumtes Interieur

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - leistete über 300 PS

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - schöne Tüten

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - der Tuner Bemani hinterliess seinen Schriftzug

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - längs eingebauter Reihensechszylinder

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - schöne Ronal-Räder

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - stabiler Überrollkäfig

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - im Heck dominiert der grosse Tank, wo früher der Kofferraum war

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Toyota Supra Gruppe A (1987) - kleiner Flügel gemäss Gruppe-A-Reglement

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Toyota-Supra-Fahrer Philipp Müller im Jahr 1978

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Toyota Supra (1987) - bei den 24 Stunden von Spa im Jahr 1988

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Toyota Supra (1987) - Philipp Müller in der DTM

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Toyota Supra (1987) - beim Tourenwagen-EM-Lauf in Monza 1988

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Toyota Supra (1987) - in der Tourenwagen-EM in Monza

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Toyota Supra (1987) - beim DTM-Lauf in Hockenheim 1989

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Toyota Supra (1987) - beim DTM-Lauf in Hockenheim im Jahr 1989

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Toyota Celica Supra (1980) - im Prinzip eine stärkere Celica

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Toyota Celica Supra (1982) - am Genfer Automobilsalon von 1982 - neue Topversion der Celica-Baureihe, mit 170 PS

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Toyota Celica Supra (1983) - mit Sechszylinder und Klappscheinwerfern - an der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt 1983

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Toyota Celica Supra (1984) - noch nach an der Celica

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Toyota Supra (1986) - europäische Version zusammen mit Vorläufern Toyota Sports 800 und Toyota 2000 GT von 1967

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Toyota Supra (1986) - europäische Version dynamisch bewegt

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Toyota Supra (1987) - europäische Version

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Toyota Supra (1987) - mit Targadach, ein US Modell - Durchsichtszeichnung

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Toyota Supra (1988) - Serienfahrzeug mit Targadach

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Toyota Supra (1990) - Serienfahrzeug auf der Rennstrecke

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Toyota Supra (1996) - mit Twin-Turbo und mächtigem Heckflügel

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Toyota Supra Twin-Turbo (1997) - mit gigantischem Heckflügel - 50 Jahre Toyota Schweiz Sonderschau

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Zusammenfassung

Vor über 30 Jahren gab es in der DTM deutlich mehr Vielfalt als heute. So fuhren u.a. der Ford Sierra Cosworth gegen die BMW M3 und Mercedes-Benz 190E 16-Ventiler. Ein Schweizer Privatteam griff die Platzhirsche mit dem Toyota Supra an. Und brachte die Konkurrenz zum Schwitzen. Dieser Bericht portraitiert das Rennfahrzeug von damals und erzielt die spannende Geschichte und wie sie von den Involvierten erlebt wurde, ergänzt um viele historische Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Serien-Supra als Basis
Die ersten Testfahrten und Renneinsätze
Von Europa nach Deutschland
Angenehm zu fahren
Schnell unterwegs, mit Blick zur Seite
Alle gegen die Japaner?
Langes Rennwagenleben
Technische Daten des Toyota Supra 3,0i Gruppe A
Die Rennergebnisse für den Toyota Supra DTM

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

1986 holte das Schweizer Bemani-Team (Be=Bernhard, ma=Marcel und ni=Nicolas) mit dem Toyota Corolla den Markentitel in der Tourenwagen-EM. So kam es zu einer engeren Zusammenarbeit mit Toyota Schweiz und man machte sich an die Vorbereitung eines Toyota Supra für die Tourenwagen-EM 1988. Während der erste Toyota, der als Teil der Celica-Modellgenation A40 (1978 bis 1981) den Beinamen Supra trug, hierzulande kaum in Erscheinung trat, erfreute sich sein Nachfolger (A60, 1981 bis 1986) durchaus einiger Beliebtheit. Vom Parallelmodell Celica unterschied er sich durch Klappscheinwerfer und den grundsätzlich verbauten Reihen-Sechszylinder.

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