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Der Talbot-Lago Grand-Prix-Wagen Typ T26C mit Chassis 110002

Erstellt am 24. April 2011

Leselänge 3min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

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Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - im Vorprogramm des GP Australien 2011

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - wunderschöner Motor

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Armaturenbrett und Interieur

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Einlassseite des Talbot-Lago-Motors mit drei Vergasern

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Auslassseite des Talbot-Lago-Motors

Bild von Partner Ennstal Classic 2024 Inline 1

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Ansaugseite

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Auspuffrohre

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Talbot Lago T26C (1949) - der Franzose Eugène Martin startete mit diesem Auto am GP in Silverstone von 1950

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Talbot Lago T26C (1949) - Markenschild, ohne Lago

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Markenschild

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - Vergaserglocken

Talbot Lago T26C (1948) - Chassis 110002 - drei Vergaser

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Talbot Lago T26C (1949) - der Motor des Talbot, mit dem der Franzose Eugène Martin 1950 in Silverstone startete

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Talbot Lago T26C (1949) - Vorderrad des Talbot T26C, der sich in der Sammlung von Bernie Ecclestone befindet

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Zusammenfassung

Der Talbot-Lago T26C war ein erfolgreicher Monoposto aus der Schmiede Anthony Lagos. Dieser Artikel zeigt zwei dieser Fahrzeuge und schildert deren Geschichte.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die technischen Daten des T26C
Die Rennen des Lago Talbot T26C; Chassis Nr. 110002.

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der geistige Vater und Gestalter der Firma Talbot-Lago war ab 1935 Anthony Lago. In den Jahren 1948-51 wurden insgesamt 23 T26C Monopostos gebaut. Im Jahr 1949 konnten sie zwei noch nicht offizielle Grand Prix`s gewinnen. Der GP Belgien mit Louis Rosier am Steuer des Chassis 110001 und den GP Frankreich mit Louis Chiron im Fahrgestell 110007. Für den Sieg in Reims erhielt der Monegasse Louis Chiron den T26C von Anthony Lago, da dieser ihn nicht anders entlöhnen konnte! Anlässlich des Grossen Preises der Nationen 1948 in Genf debüttierte der Monoposto mit der Typenbezeichnung T26C mit Louis Rosier am Steuer. Der Reihensechszylinder ohne Kompressor hatte eine Leistung von rund 240 PS bei 4700 U/min. Das Auto war der Konkurrenz von Alfa, Ferrari und Maserati leistungsmässig unterlegen, konnte dafür aber das Rennen ohne Tankstopp durchfahren.

3min

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