Der Aston-Martin Ulster - Erfolg in Rot
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Zusammenfassung
Der Aston Martin Ulster war ein erfolgreicher Rennwagen. Warum es dafür eine Farbänderung von grün nach rot bedurfte und was diese Autos speziell macht, erzählt dieser Artikel.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Erfolg mit dem «International»
- Aston Martin wechselt die Hand
- Der Wert der Rennen
- Schöne Erfolge
- Aberglaube hilft
- Die Geschichte des LM18
- Bei 3500/min ist die Hölle los
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein Journalist der dreissiger Jahre: «Dies ist ein Auto nach dem Ur-Prinzip: es muss eine Distanz so schnell als möglich zurücklegen können, das aber trotzdem auf eine sichere und kontrollierte Art. Der Ulster kann das auf eine sublime Weise.» Augustus Cesare («Bert») Bertelli wurde 1890 in Genua geboren, kam aber schon im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern nach England. Er wurde nicht nur Engländer, er fühlte sich auch so und hatte eine grosse Vorliebe für Rugby. Als Achtzehnjähriger reiste er für ein Jahr nach Italien zurück. Er arbeitete dort für Fiat und fuhr beim damals berühmten Rennfahrer Felice Nazzaro als Rennmechaniker mit. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete er bei der Graham-White-Flugzeugmotorenfabrik. Gegen Kriegsende entwickelte er für Alldays & Onions ein Auto mit einem 1,5-Liter-4-Zylinder-Motor. Aus dieser Fabrik entstand 1919 Enfield-Allday, und auch hier blieb Bert als Konstrukteur angestellt, bis er sich 1925 selbständig machte. Er versuchte es mit einem eigenen Wagen, aber ohne Erfolg.
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