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Bugatti Type 39 – erfolgreicher Grand-Prix-Rennwagen der Leichtgewichtsklasse

Erstellt am 22. Januar 2020

Leselänge 4min

Text:

Daniel Koch

Fotos:

Courtesy Bonhams

Bonhams

Bruno von Rotz

Archiv ACS / Jürg Kauffmann

Courtesy Bonhams

Bonhams

Bruno von Rotz

Archiv ACS / Jürg Kauffmann

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Bugatti Type 39 (1925) - Aluräder mit abnehmbarem Felgenkranz

Bugatti Type 39 (1925) - Karosserie des Type 35 mit kleinerem Motor

Bugatti Type 39 (1925) - Das Reserverad wurde mit einem Lederriemen gesichert

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Bugatti Type 39 (1925) - Der Rennwagen soll über 165 kmh schnell gewesen sein

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Bugatti Type 39 (1925) - In den Zwanzigerjahren war Bugatti das Team, das es zu schlagen galt

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Bugatti Type 39 (1925) - Aus jeder Perspektive eine Schönheit

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Bugatti Type 39 (1925) - Die Spurbreite betrug lediglich 1.2 Meter

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Bugatti Type 39 (1925) - Klassischer Bugatti Hufeisen-Kühlergrill

Bugatti Type 39 (1925) - Aussenliegende Schalltung

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Bugatti Type 39 (1925) - Ein Schutzgitter musste dem Fahrer ausreichen

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Bugatti Type 39 (1925) - Ein einzelner Rückspiegel genügte

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Bugatti Type 39 (1925) - Filigrane Pedalerie

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Bugatti Type 39 (1925) - Spärliche Instrumentierung

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Bugatti Type 39 (1925) - Eine Sicherheitslenksäule ist das wohl nicht

Bugatti Type 39 (1925) - Knapp bemessener Platz für die Beine

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Bugatti Type 39 (1925) - Obwohl ab 1926 der Mechaniker nicht mehr mitfahren durfte, blieb es beim 2-sitzigen Cockpit

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Bugatti Type 39 (1925) - Das Reserverad war stets mit dabei

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Bugatti Type 39 (1925) - Die Bremsen wurden über Drahtseile angesteuert

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Bugatti Type 39 (1925) - Die neuartigen Aluräder waren eine Spezialität von Bugatti

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Bugatti Type 39 (1925) - Klassischer Bugatti-Grill mit Schutzgitter

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Bugatti Type 39 (1925) - Achtzylindermotor mit nur 1.5 Liter Hubraum

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Bugatti Type 39 (1925) - Der 1.5 Liter Motor leistete rund 90 PS

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Bugatti Type 39 (1925) - Trommelbremsen an allen vier Rädern

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Bugatti Type 39 (1925) - Klassische Marchal-Scheinwerfer

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Bugatti Type 39 (1925) - Matching Numbers, wichtig für den Werterhalt

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Bugatti Type 39 (1925) - Übereinstimmende Chassis-Nummer

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Bugatti 35 T (1926) - am Klausenrennen 2013

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Der Bugatti 35, hier ein Modell aus dem Jahr 1925, billdete die Basis für den Type 39

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BugattI 35 C (1929) - Hans Stuber, Bern, auf Bugatti 35 C an der II. Nationalen Bergprüfungsfahrt Kriens/Obernau-Eigental des ACS Luzern, Ob- und Nidwalden am 9.6.1929

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Zusammenfassung

Der Bugatti Type 39 ist ein Type 35 mit einem kleineren Motor. Er wurde ab 1925 im Werksteam von Bugatti bei Rennen eingesetzt, wo er dank seines günstigen Leistungsgewicht die grösseren Grand Prix Rennwagen ganz schön ärgern konnte, einfach, weil er agiler zu fahren war als die Konkurrenz. Die tollkühnen Rennfahrer erreichten damals Höchstgeschwindigkeiten von über 160 km/h, und die Rennen dauerten oft mehrere Stunden. Dieser Bericht porträtiert einen der zehn gebauten Type 39 und erzählt seine Geschichte.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Ein kleiner Bruder
Moderate Leistung, gut ausbalanciert
Kompakter Renner
Besondere Räder
Sportliche Ambitionen
Renngeschichte

Geschätzte Lesedauer: 4min

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ettore Bugatti war bekannt dafür, dass er Renn- und Sportwagen konstruierte, die sich durch ein exzellentes Leistungsgewicht auszeichneten. Er baute nicht um jeden Preis den stärksten Motor ein, sondern er suchte stets die ideale Balance zwischen Leistung und agilem Fahrverhalten. Mit dem Bugatti Type 35 etablierte Bugatti einen Rennsportwagen, den es im Grand-Prix-Sport zuschlagen galt. Die meist blauen Renner waren von der Konkurrenz kaum einzuholen. Ettore war aber auch ein Pionier des Baukasten-Prinzips. Durch Kombination von unterschiedlichen Fahrgestellen und Motoren entstanden immer wieder neue Fahrzeugtypen, keine Nische schien zu klein zu sein.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von bu******

24.02.2020 (15:29)

Antworten

hatte der typ 35 nicht 2,3 l hubraum?

Antwort vom Zwischengas Team (Daniel Koch)

24.02.2020 (16:08)

Im Typ 35 wurden Motoren mit 1991ccm und 2262ccm verbaut, danke für die Ergänzung.

von moos

29.01.2020 (18:05)

Antworten

Und ist das nun der Wagen mit Chassis-Nr. 4604 (Foto 28) oder 4607 (Foto 29)? Oder wurde da gemischelt?

Antwort vom Zwischengas Team (Daniel Koch)

29.01.2020 (22:54)

Besten Dank für Ihre Anfrage. Sobald wir von Bonhams eine Antwort erhalten, werden wir dies beantworten können.

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