Ayrton Senna - Der Tag, an dem die Sonne vom Himmel fiel!
Zusammenfassung
Am 1. Mai 1994 verunglückte einer der besten Rennfahrer aller Zeiten beim schwärzesten Grand Prix der Renngeschichte tödlich. Er war ein Ausnahmetalent und sicher einer der talentiertesten Rennfahrer, die sich je in ein Formel-1-Cockpit gesetzt hatten. Dieser Artikel geht auf einige Episoden seines Rennfahrerlebens ein und gedenkt mit vielen Bildern an den legendären Rennfahrer.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Mythos Senna
- 10 Jahre Senna in der Formel 1
- Drei WM-Titel, 41 GP-Siege, 65 Pole Positions
- Sennas Liebe zu Monaco
- An den Planken von Monte Carlo
- Wenn sich die Strecke verändert
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Heute (am 1. Mai 2014) vor genau 20 Jahren verunglückte einer der besten Rennfahrer aller Zeiten beim schwärzesten Grand Prix der Renngeschichte tödlich. Die extrem schnelle Tamburello-Kurve in Imola wurde ihm zum Verhängnis. Das heisst nicht die Kurve selbst war das Problem, sondern der technische Defekt (vermutlich ein Lenksäulenbruch) an seinem Williams, welcher das Auto unkontrollierbar in die Mauer jagte. Auch der Einschlag in die Mauer führte nicht zum Tod, sondern das rechte Vorderrad, welches von der Mauer in Richtung Kopf geschleudert wurde und sein Leben auslöschte. Treffender wie Heinz Harald Frentzen es damals schon sagte, kann man den 1. Mai 1994 nicht beschreiben: "Als Ayrton starb, war es so, als sei die Sonne vom Himmel gefallen."
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Bilder zu diesem Artikel


















































































































Kommentare