McLaren F1 GTR – vom Strassensportwagen zum Le-Mans-Sieger
Zusammenfassung
Als Rennwagen war der dreisitzige Mittelmotorsportwagen McLaren F1 eigentlich gar nicht gedacht gewesen. Doch im Jahr 1995 traten Privatmannschaften mit optimierten Strassensportwagen bei den 24 Stunden von Le Mans an und gewannen überraschend. Nun hatte auch BMW Blut geleckt und es wurden rennsportoptimierte F1 GTR entwickelt. Dem grossen Erfolg liefen sie zwar etwas hinterher, aber sie gehören zu den schönsten Rennwagen aller Zeiten. Dieser Bericht gilt der GTR-Version des McLaren F1 und zeigt ihn auf vielen historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Bigazzi und BMW
- Mit Werksaufgebot an den 24 Stunden von Le Mans 1996
- Vom McLaren F1 zum F1 GTR
- Eine Investition für die Zukunft
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Am 28. Mai 1992 wurde der McLaren F1 anlässlich des F1 GP im Sporting Club von Monaco der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt fuhr er noch nicht einmal aus eigener Kraft, beeindruckte aber die angereisten Besucher, darunter auch Leute wie Dennis Hulme und Ayrton Senna, der gemunkelt haben soll, dass er sich nicht sicher sei, ob er sich diesen Wagen überhaupt leisten könne. Auf rund 1,6 Millionen DM (USD 970’785, £ 634’500) war der Preis angesetzt worden, so teuer hatte noch niemand zuvor versucht, ein Serienfahrzeug anzubieten. Geplant waren maximal 300 Exemplare, dieses Limit notierte man auch in den Kundenverträgen.
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