Die fröhlichen Badenixen, die am ersten der drei Erlebnistage beim Goodwood Revival 2025 gleich nach dem Eingang meinen Weg kreuzten, passten irgendwie nicht zur trüben Wetterlage. Sie, ach was, alle Besucher machten jedoch gute Miene zum «bösen» Spiel, das Petrus wie schon im Vorjahr trieb. Nachdem es schon an den Vortagen geregnet hatte und sich Zutrittswege in Schlammpfade verwandelt hatten, wechselten sich Sonne und Regen am Freitag ab.
Wenigstens blieb es ab Samstagmittag mit zuweilen viel Sonnenschein bis zum dunklen Sonntagnachmittag durchwegs trocken, auch war es trotz des mässigen Windes nicht wirklich kalt. Gerade Engländerinnen hielt dies deshalb nicht davon ab, in sommerlicher Garderobe aufzufallen, schliesslich will das Revival ja auch als lebendiges Nostalgie-Freilichttheater gelebt und verstanden werden.
Der verregnete Samstagmorgen oder die Prognose für Sonntag dürfte jedoch manche Zuschauer vom geplanten Besuch der eigentlich ausverkauften Veranstaltung abgehalten haben. Obwohl offizielle Stellen von rund 150'000 Leuten über alle drei Tage berichten, gab es in den letzten Jahren selten ein so leichtes Durchkommen. Gedränge herrschte nur an den neuralgischen Stellen im Infield des legendären Goodwood Circuits und im Bereich der Fahrerlager.
Hommage an Alfa Romeo, Jim Clark und den VW Bulli
Die drei diesjährigen Track Parades galten Alfa Romeo, Jim Clark und dem Volkswagen Typ 2. So zogen Rennsportmodelle der italienischen Marke von 1925 bis 1975 und solche aus der Karriere des 1968 tödlichen verunglückten Weltmeisters von 1963 und 1965 in gemässigtem Tempo ihre Demonstrationsrunden.
Die VW Bullis sahen jedoch nur jene auf dem Circuit, die täglich schon um 9 Uhr anwesend waren, ehe diese ikonischen Fahrzeuge in verschiedensten Ausführungen im ganzen Areal verteilt zur Schau standen.
Ein Gag war die im Rahmen der von Gastgeber Duke of Richmond gehaltenen Würdigung von Jim Clark durch die Startaufstellung verschiedener Lotus und anderer Fahrzeuge getriebene Schafherde – der unvergessene Schotte war der Sohn eines Schafzüchters und wuchs inmitten dieser Tiere auf.
So viele Vorkriegs-Rennsportwagen, zudem einige TZ1, TZ2 und GTAs kriegte man von Alfa Romeo an einem Ort noch selten in Aktion zu sehen.
Leider war das Prunkstück, der Tipo 158 «Alfetta», nur am Freitag bei der Parade und am Samstagmorgen im Rennen der GP-Vorkriegsrennwagen zu sehen. Wer zur richtigen Zeit in der Alfa-Romeo-Box war, kriegte den brachialen Sound des 1,5-Liter-Reihen-Achtzylinders mit Roots-Kompressor wenigstens beim täglichen Warmup zu hören und riechen.
Britischer Liebling als Auftaktsieger
Den Rennauftakt machte am Freitagabend die Freddie March Memorial Trophy mit Wagen, die dem Spirit der legendären Goodwood Nine Hours von 1952 bis 1955 entsprachen.
Den Start auf noch trockener Strecke gewann der aus Reihe 2 losgepreschte Ford Thunderbird «Battlebird», eine Roadsterversion des amerikanischen Donnervogels, ehe sich Polesetter Jenson Button in einem Jaguar C-type ab der dritten Runde durchsetzte.
Nur beim Fahrertausch kam es noch zu einem Führungswechsel, ehe Alex Buncombe als Partner des beliebten Formel-1-Weltmeisters von 2009 den Sportwagen nach einer Stunde, mittlerweile bei Regen, mit mehr als einer Minute Vorsprung vor dem HWM-Jaguar von Hancock/Hunt und dem Austin-Healey 100S von Hill/Rawles ins Ziel brachte – alle anderen, darunter auch der fünftplatzierte Thunderbird von Romain Dumas und Bill Shepherd, wurden überrundet. Bester der deutschsprachigen Piloten war Wolfgang Friedrichs zusammen mit Simon Hadfield als Zehnter auf seinem Aston-Martin DB3S. Marcel Fässler und Hans-Martin Schneeberger brachten ihren Jaguar C-type mit drei Runden Rückstand an 16. Position ins Ziel.
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Schwierige Bedingungen für die Ältesten
Die GP-Rennwagen und Voiturettes von 1930 bis 1951 eröffneten den ersten Renntag am Samstagmorgen auf regennasser Fahrbahn, was manchem Fahrer in seinem wertvollen und schwer zu bändigenden Gerät etwas den Schneid abkaufte. Kein Wunder, dass wiederum die Briten klar das Tempo vorgaben.
Am besten kam Mark Gillies am Steuer eines ERA A-type 3RA von 1934 mit den schwierigen Bedingungen zurecht. Mit gekonnten Drifteinlagen fuhr der Brite zu seinem bereits achten Triumph in den vergangenen zwei Jahrzehnten. «Ein phantastisches Auto, mit dem man einfach alles anstellen kann», schwärmte der Brite.
Patrick Blakeney-Edwards liess sich auf einem Frazer-Nash zum Schluss nur um knapp zwei Sekunden distanzieren.
Quasi direkt vom Museum aufs Podium fuhr Andy Willis den bulligen, blauen Maserati 8CTF, den er vor dem Qualifying (9.) nur beim Goodwood Festival of Speed kurz ausprobieren konnte.
Als guter Zehnter mit 57 Sekunden Rückstand klassierte sich Volker Hichert mit seinem Talbot-Lago T26C und die bereits erwähnte «Alfetta» rollte mit Peter Greenfield am Lenkrad nach 20 Rennminuten als Zwölfte ins Ziel.
Mit zwei statt vier Rädern aufs Podium
Eine Kostprobe ihres Könnens gaben die verwegenen Zweiradpiloten in ihrem ersten 25-Minuten-Lauf auf noch sehr nasser Fahrbahn. Besonderes Lob gebührte Emanuele Pirro, der sich einen Namen als F1-Pilot (3 WM-Punkte), in der DTM und vor allem als fünffacher Sieger der 24 Stunden von Le Mans mit Audi gemacht hatte. Als Partner des TT-Haudegens Michael Russell verdiente sich der Italiener im ersten Rennen als Dritter den begehrten Goodwood-Lorbeerkranz und die Zigarre. Am Sonntag brachten sie die Norton-Manx als Vierte ins Ziel und kamen so als Gesamtdritte in der Addition der zwei Rennen in die Annalen des Revivals
Lorbeerkranz für einen deutschen Neuling
Die 25 Fahrer im Madgwick Cup starteten mit ihren kleinen 1960er-Sportwagen bis zwei Liter Hubraum auf abtrocknender Strecke zu ihrem Rennen, ehe es wieder zu regnen begann. Nach mehreren Drehern im Feld und dem Unfall des führenden Olly Birkett auf einem Elva-BMW in Runde 6 unterbrach die Rennleitung das Treiben per roter Flagge. Beim Restart fiel zwar kein Regen mehr, doch kam es nach weiteren drei Runden zum Abbruch des durchaus unterhaltsamen Geschehens.
Während William Nuthall knapp vor Max Bartell gewinnen konnte, lief Wolfgang Henseler als überraschender Dritter im Ziel ein, nachdem er beim ersten Abbruch noch Achter gewesen war. Den Lotus-Ford 23C hatte Henseler erst drei Wochen zuvor vom Briten Charlie Best gekauft und rutschte daher so spät ins Teilnehmerfeld, dass ihn die Zeitnahme noch im Qualifying und in der Startaufstellung als Charlie Best aufführte! «Diese Strecke hatte ich mir vorher nur auf YouTube angeschaut. Vom 15. Startplatz aufs Podium zu fahren, kam völlig unerwartet», freute sich der 64-jährige Historic Racer aus Offenbach bei Frankfurt über einen seiner bisher grössten Erfolge.
V8-Power dominiert das erste Tourenwagenrennen
Ähnlich turbulent geht es üblicherweise im St Mary's Trophy Race Part 1 zu und her, wenn sich die Profis am Steuer der Tourenwagen – heuer aus den 1950er-Jahren – Saures geben. Das grosse Gemetzel mit Ausnahme kleiner Scharmützel ohne Folgen blieb aber aus.
Bei nun endlich schönem Wetter konnte sich BTCC-Star Gordon Shedden mit seinem Jaguar Mk1 nicht lange vor Andrew Jordans Austin A40 an der Spitze halten, ehe der neben ihnen aus Reihe 1 gestartete Steve Soper im Ford Fairlane das Kommando übernahm. Bald tauchte Tom Kristensen im mächtigen Ford Thunderbird in Sopers Rückspiegel auf, worauf sich die beiden in den V8-Boliden ein tolles Duell lieferten.
Schliesslich konnte sich Soper den Dänen nicht mehr vom Leibe halten, worauf Kristensen für den ersten Goodwood-Sieg 2025 eines Nicht-Briten sorgte, notabene nicht sein erster beim Revival. Hinter den beiden amerikanischen Dickschiffen liefen drei britische Austin A40 und die Alfa Romeo Giulietta TI von Jenson Button als Sechster ein.
Als Siebter zog sich der Schweizer Le-Mans-Dreifachsieger Marcel Fässler in einem weiteren Austin glänzend aus der Affäre. Wie er vor dem Rennen selbst sagte, machte ihm dieses kleine Auto sichtlich Spass.
Ein Porsche 904 vor vier Lotus Elan
Die Fordwater Trophy für Produktions-Sportwagen und -GT von 1964 bis 1966 stand im Zeichen der Porsche 904 GTS und Lotus Elan. Andrew Smith bescherte der deutschen Marke im kurzzeitig unterbrochenen Rennen den Sieg vor vier britischen Lotus Elan 26R, angeführt vom schnellsten Shapecraft-Modell. Allrounder Emanuele Pirro brachte den ihm anvertrauten 904 Carrera GTS als wiederum guter Sechster vor Markengefährte Carlos de Quesada und dem Abarth-Simca 2000 von Michael Gans ins Ziel.
Schneller Porsche 910 inmitten der V8-Boliden
Im freitäglichen Qualifying zur Whitsun Trophy für hubraumstarke Sportprototypen bis 1966 drehte Nick Padmore im Lola T70-Spyder mit 1:19.718 und einem Schnitt von fast 173 km/h die schnellste Runde des Wochenendes. Als Erster kehrte jedoch Miles Griffith in einem McLaren-Chevy M1A aus der Startrunde zurück, danach gab Alex Brundle im Lola-Chevy T70 Spyder sieben Runden lang den Ton an, ehe sich Padmore an die Spitze setzte. Als dieser drei Runden vor Schluss mit einem Defekt ausrollte, übernahm Brundle wieder die Leaderrolle bis ins Ziel nach 26 lautstarken Minuten. Mit acht Sekunden Rückstand holte Griffith knapp den zweiten Platz vor Oliver Bryant in einem weiteren Lola.
Mit Rundenrückstand beendete der als 19. gestartete Toni Seiler die Hatz als Zwölfter, was für ihn und seine Helfer aus der Schweiz nach einem Trainingsunfall mit dem vom Belgier Marc Devis entlehnten und vor Ort reparierten Lola ein kleiner Trost war. Sensationell steuerte Phil Keen einen Porsche 910 vor vielen weiteren V8-Boliden auf den vierten Rang.
Es gibt ja auch noch Ferrari
Bei weiterhin guten äusseren Bedingungen beendete die Stirling Moss Memorial Trophy für geschlossene GT-Wagen bis 1963 den ersten Renntag. Endlich konnte sich auch die Marke Ferrari in einem fahrerisch stark besetzten Rennen in Szene setzen, indem die Niederländer Yelmer Buurman/Alexander van der Lof den schnellsten von vier 250 GT SWB als Dritte ins Ziel brachten. Nach 37 Minuten ging der klare Sieg an die Briten Andrew Jordan/Matthew Holme vor Ex-Indycar-Star Dario Franchitti und Gregor Fisken, beide auf Cobra 260.
Mitter-DKW sorgt für akustische Abwechslung
Unter einer dicken Wolkendecke, die für den Lauf des Tages Regen androhten, gingen die ersten drei Rennen des Sonntags über die Bühne. Die Chichester Trophy für Formel-Junior-Rennwagen mit Frontmotoren war eine fast reine britische Angelegenheit, die mit dem Start/Zielsieg von Stuart Roach in einem Alexis-Ford vor Fahrer/Konstrukteur Ray Mallock im eigenartigen U2-Ford, Adrian Russell in einem Condor-Ford und Joe Colasacco mit dem OSCA-Fiat im Ferrari-Look endete. Für einen akustischen Farbtupfer sorgte Rudolf Ernst im Mitter-DKW M2 als 19. unter 30 Konkurrenten.
Der Erste war am Ende nicht der Sieger
Einen sensationellen Fight der schnellsten Fahrer erlebten die Zuschauer in der Sussex Trophy für Sportwagen der Jahre 1955 bis 1960. Als der ausrollende Scarab-Chevrolet des in der Spitzengruppe mitmischenden Christian Albrecht eine Ölspur hinterliess, kamen mehrere Verfolger ins Straucheln, was eine Rennunterbrechung zur Folge hatte. Nach der Bergung von Havaristen und der Reinigung der Strecke gab es einen Neustart. Nach sieben Runden sah zwar der schon im Qualifying schnellste Lotus-Climax 15 von Oliver Bryant die Schachbrettflagge als Erster, fiel aber danach durch die technische Nachkontrolle. So erbte Chris Ward im Jaguar D-type den Sieg vor James Wood im Lotus-Climax 15 und James Cottingham im Tojero-Jaguar, drei im Historic Racing ebenfalls bestbekannte Namen.
Der erwartete Regen als Spielverderber
Die sonntägliche Alfa-Parade, das zweite Motorradrennen und die Erinnerung ans Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren blieben noch trocken, ebenso die Startphase der RAC TT Celebration, dem Rennen für GT-Boliden bis 1964.
Als Afshin Fatemi mit seinem Tojero-Ford EE Coupé heftig in der Böschung einschlug, musste unterbrochen werden. Leider setzte in dieser Zwangspause der erwartete und daraufhin anhaltende Regen ein, was das Klassement schliesslich beeinflusste. Denn nun waren die Jaguar E-type gegenüber den mit ihrer starken Hinterachse im Nassen beeinträchtigten Shelby Cobras oder dem schnellen TVR Griffith mit seinem kurzen Radstand im Vorteil.
Kurz vor Schluss schnappte sich Ex-Tourenwagen-Weltmeister Rob Huff im E-type FHC die Führung, doch warf ein etwas zu kurzer Boxenstopp ihn und Andrew Bentley nach einer Zeitstrafe auf den zweiten Platz hinter Tom Ingram und Richard Kent im Semi-Lightweight-Modell zurück. Andy Priaulx und Frederic Wakeman sorgten als Dritte im Lister-Jaguar Costin für den totalen Triumph dieser Marke. Die folgenden vier Cobra-Teams büssten allesamt eine bis zwei Minuten ein. Lukas Halusa und André Lotterer mussten sich trotz ihrer anfänglich schnellen Rundenzeiten mit ihrem Jaguar mit dem elften Rang begnügen.
Nach Übernahme von Scott Malvern konnte Marcel Fässler mit einer Corvette nicht mehr viel ausrichten (16.), und mit dem untermotorisierten Porsche 906 und einem im Trockenen sehr langsamen japanischen Partner stand Neel Jani als zweiter Schweizer im Feld trotz schnellen Rundenzeiten im Regen auf verlorenem Posten.
Ein Österreicher düpiert die Briten – aber nur im Training
Kaum richtig entfalten konnten sich danach die Fahrer mit den Formel-1-Wagen bis 1966, mit denen Jackie Stewart und Jim Clark einst in 1:20.4 gemeinsam den Goodwood-Rundenrekord erzielten. Bei Regen fuhren die Schnellsten rund 30 Sekunden langsamer als im Training. Mit einem Schnitt von 111 km/h siegte Stuart Hall im Lotus 21 überlegen vor Ben Mitchell in einem Cooper T56 und Kyle Tilly im seltenen Gilby Type B, alle mit Climax-Motoren. Der Österreicher Lukas Halusa sorgte mit der Trainingsbestzeit im Brabham BT7 für ein Ausrufezeichen, musste sich im Nassen von den drei schnellsten Briten aber klar auf den vierten Platz verdrängen lassen. Der Trainingszweite Joe Colasacco wurde im Ferrari 1512 – einem sonoren 1,5-Liter-Zwölfzylinder – sogar bis auf den neunten Platz durchgereicht. Der Schweizer Philipp Buhofer verzichtete in Anbetracht der Verhältnisse und einem im Training (10.) nicht sauber laufenden BRM-Motor auf den Start. So erreichte der Unternehmer aus Cham am Sonntagabend sicher den gebuchten Linienflug zurück in die Heimat.
Rudi Friedrichs glänzender Dritter
In der Richmond & Gordon Trophy für GP-Rennwagen von 1954 bis 1960 mit 2,5-Liter-Motoren fuhren Andy Willis im BRM P48 und Will Nuthall im Cooper-Climax T52 den Gegnern nach zwei Runden hinter dem Safety Car auf und davon. Der mit seinem Cooper aus Reihe 1 Mitte gestartete Rudi Friedrichs liess sich von den erschwerten Bedingungen nicht beeindrucken und sprengte als grandioser Dritter die Phalanx der Regen gewohnten Briten.
Dreifacher Jaguar-Sieg bei den Tourenwagen
Schliesslich bildete Teil 2 der St Mary's Trophy, in der vornehmlich die Besitzer der Tourenwagen am Start waren, vor deutlich gelichteten Zuschauerreihen und Tribünenplätzen den nassen Abschluss des Goodwood Revivals 2025.
Mit James Dorlin, Chris Ward und Grant Williams gab es nochmals einen dreifachen Jaguar-Sieg vor dem 1959er-Austin Mini des schnellen Tuners Nick Swift. So holten sich Shedden/Ward im Jaguar Mk1 den Tourenwagen-Gesamtsieg vor Brundle/Dorlin im Lister-Jaguar Mk1 und Soper/Thistlethwayte (bitte aussprechen!) im sonntags chancenlosen Ford Fairlane.
Vortagessieger Kristensen und Shepherd wurden undankbare Vierte. Als bester Deutschsprachiger erreichte Neel Jani mit Partner Williams im Jaguar Mk1 den siebten und Marcel Fässler im Austin A40 mit Matt Manderson den neunten Platz.
Im nächsten Jahr noch später
Wer sich das Goodwood Revival 2026 live anschauen möchte, kann schon die Reise planen. Es findet nächstes Jahr erst vom 18. bis 20. September statt. Der spätere Termin ist das einzig GP-freie September-Wochenende und will wettermässig nichts heissen. Zudem kann es nach zwei eher feuchten Austragungen eigentlich nur wieder besser werden...
Alle Resultate im Detail gibt es HIER



























































































































































































































































































































































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