Der Airbag im Oldtimer - und er lebe ewig!
Zusammenfassung
1951 wurde er erfunden, 1973 in Amerika, 1981 in Europa im serienmässigen Automobil verkauft - der Airbag. Damit hat er bereits Oldtimer-Würden erreicht. Was aber bedeutet dies für die Wartung und die Sicherheit, wenn bereits Jahrzehnte ins Land gegangen sind? Dieser Artikel rollt die Entwicklungsgeschichte des Airbags auf, befragt die grossen Fahrzeughersteller und wirft einen Blick in die Zukunft der bisher verbauten Airbag-Systeme.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mehrfach erfunden
- Erste erfolgreiche Versuche bereits in den Sechzigerjahren
- Druck von der Politik
- Aufwändige und langwierige Entwicklung
- Erstmals in Serie
- Die Probleme sind gelöst
- Das Jahr 1980 und die Vorstellung des Serien-Airbags in der S-Klasse
- Schnelle Verbreitung
- Zehn Jahre haltbar
- Doch haltbarer, als zuerst erwartet
- Minimale Wartung/Überwachung nötig
- Nichts für den Do-It-Yourself-Handwerker
- Ersatzteilsituation gut bis sehr gut
- Immer komplexer
- Unsichere Zukunft?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Sang- und klangheimlich ist der Airbag zum Oldtimer geworden. Seit wenigen Jahren, in Zukunft aber verstärkt, kommen Autos mit damals serienmässigen oder gegen Aufpreis ausgerüsteten Airbags ins Oldtimer-Alter. Was bedeutet dies eigentlich für den Besitzer? Sind diese alten Airbags (30 Jahre und mehr) überhaupt noch sicher? Entstehen dem Fahrer/Beifahrer mit dem Luftsack etwa gar zusätzliche Gefahren? Wie wird der Airbag richtig gewartet? Gibt es überhaupt noch Ersatzteile für alle die verwendeten Airbagsysteme? Was, wenn die Wartung unterlassen wurde? Und wie verlief überhaupt die Entwicklung des Airbags?
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Bilder zu diesem Artikel






























































































































































Kommentare