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Wettkampf der besten Supersportwagen der späten Sechzigerjahre
Zusammenfassung
Ferrari Daytona, Maserati Ghibli, De Tomaso Mangusta, Aston Martin DBS und Lamborghini Miura waren die Traumsportwagen der späten Sechzigerjahre. Wie verglichen sie sich damals und heute? Dieser Bericht greift fünf der damaligen Spitzenerzeugnisse heraus und stellt deren Leistungen und Wertentwicklung einander gegenüber, illustriert mit vielen Bildern der einzelnen Fahrzeuge.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Unerreichbar für Otto Normalverbraucher
- Bis 280 km/h Spitzengeschwindigkeit
- Temperamentvoll
- Schönheit über alles
- Nicht unproblematisch im Alltag
- Unterschiedliche Wertentwicklung
- Die Sportwagen im Vergleich
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer Ende der Sechzigerjahre mit viel Geld gesegnet war und nach einem Spitzensportwagen Ausschau hielt, kam an den italienischen Erzeugnissen nicht vorbei. Zwar boten auch Porsche (911 S), Mercedes (280 SL) oder etwa Chevrolet (Corvette C3) durchaus rasante Wagen an, aber die Granturismo-Wagen der norditalienischen Autoschmieden Lamborghini, Maserati, Ferrari oder De Tomaso waren die Speerspitze von damals. Sie hiessen Miura, Ghibli, Daytona und Mangusta und die Jungs von damals drückten sich ihre Nase an den Seitenscheiben platt, wenn einmal, was selten genug stattfand, eine dieser Designikonen auftauchte. 300 km/h und mehr war auf den Tachos zu lesen, da war Ehrfurcht durchaus angebracht.
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