Volltreffer aus Paris - Peugeot 404
Zusammenfassung
Schon früh, im Jahre 1960, bekam die Zeitschrift ‘hobby’ einen Peugeot 404 zum Testen. Und stimmte einen eigentlichen Lobgesang auf den gradlinig gezeichneten Mittelklassewagen, der sich anschickte an der Oberklasse zu nagen. Als Nachfolger des erfolgreichen Typs 403 hatte der 404 keine leichte Aufgabe, doch meisterte er diese bravurös. Dieser Bericht gibt den gesamten Wortlaut des damaligen ‘hobby’-Berichtes wieder, ergänzt um die damals gezeigten Bilder und Zeichnungen, sowie zeitgenössischer Werksbilder.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Auf die Wünsche der Peugeot-Fahrer ausgerichtet
- Am oberen Ende der Mittelklasse und von edlem Design
- Motor schrägliegend eingebaut
- Automatisch zugeschalteter Ventilator
- Viel Drehmoment
- Lenkradschaltung
- Saubere Führung der Räder
- Spass im Stadtverkehr
- Rassig unterwegs auf den Schnellstrassen
- Konkurrenzlose Strassenlage und Fahrkomfort
- Ohne Zündschloss, dafür verchromte Armaturen
- Mit neuartiger Hochleistungsheizanlage
- Mit geräuschlosen Türen
- 25 km/h im vierten Gang
- Trotzdem recht sparsam
- Zusammenfassung
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Welt ist sich einig, daß Frankreich das Land der individuellen Automobilbauer ist. Welche Industrie eines Landes hätte es gewagt, einen Citroën DS 19, einen Citroën 2 CV herauszubringen? Und wenn mit welchem Erfolg?! Frankreich hat aber auch sehr konservative Firmen. Dazu gehört Peugeot. Das Modell 403 gilt als eines der Weltspitzenfahrzeuge der Mittelklasse. (Die Meinungen von fünf Experten in der hobby-Umfrage nach dem 'Wunschauto 1960' bestätigten dies nur.) Nichts ist am Peugeot 403, das überragend wäre. Oberragend ist das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten dieses Fahrzeugs die Gesamtheit. Aus diesem Grund wurde dieses Modell ein Welterfolg.
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