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VW-Porsche 914/6 Tapiro - Design-Keil mit Serienambitionen von Giugiaro
Zusammenfassung
Im Jahr 1970 entwarf Giorgio Giugiaro nur rund ein Jahr nach der Vorstellung des VW-Porsche 914/6 eine keilförmige Alternative, die zwar dieselbe Technik nutzte, formlich aber in eine komplett andere Richtung zielte. Für die Serienproduktion ausgerichtet, schaffte es dieses Konzeptfahrzeug auf die Strasse und in den Alltagseinsatz, blieb aber ein Prototyp, der sogar einer Bombe zum Opfer fiel. Dieser Bericht schildert Geschichte und Charakteristiken des einmaligen VW-Porsche 914/6 Tapiro und zeigt den Wagen auf vielen historischen Abbildungen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Schaustück
- Verbesserte Technik des VW-Porsche
- Aerodynamik und Sicherheit als Zielsetzung
- Für die Serie gedacht
- Auf der Strasse gefahren
- Keine Serienproduktion
- Abgebrannt
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der VW-Porsche 914/6 wurde nur drei Jahre lang gebaut und trotzdem gibt es mehr namhafte Konzeptfahrzeuge auf Basis dieses Typs als vermutlich vom über Jahrzehnte gebauten Porsche 911 überhaupt. Pietro Frua schuf den Hispano-Allemano, Graf Goertz für Eurostyle eine individuelle Variante mit scheinbarem Kombiheck, Heuliez den rundlichen Murene und Giorgio Giugiaro für Italdesign den Tapiro. Darüber hinaus entstanden weitere Umbauten unterschiedlichster Qualität und Ausführung, aber der Tapiro war sicherlich der spektakulärste von allen, dabei war er eigentlich für den Serienbau vorgesehen. Im September 1969 zeigten VW und Porsche erstmals öffentlich ihren neuen Volks-Sportwagen, der die Brücke zwischen den beiden Marken bilden sollte und sowohl mit Volkswagen-Vierzylinder-, als auch Porsche-Sechszylindermotor erhältlich war.
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