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Toyota Corona Liftback – mit der fünften Türe in die Luxusklasse

Erstellt am 20. September 2018

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Toyota / Werk

Bruno von Rotz

Archiv Emil Frey AG

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Toyota / Werk

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Heckklappe wird durch Gasdruckdämpfer gehalten

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Abdeckung über dem Kofferraum konnte entfernt werden

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - kompakte Limousine mit nicht ganz 4,3 Metern Länge

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - drittes Seitenfenster für bessere Sicht

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - alles offen

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Rücksitze sind hälftig umklappbar

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - angedeutetes Stufenheck

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die fünftürige Limousine zeigt amerikanische Designtendenzen

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - rollt serienmässig auf Stahlrädern

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die hohe Ladekante verhindert ein einfaches Beladen des relativ flachen Kofferraums

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - fällt heute mehr auf als damals

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Sitze lassen sich hälftig umklappen, auch der Kofferraum ist mit Teppich ausgelegt

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - vielfältige Verstellmöglichkeiten für den Fahrersitz

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - freundlich eingerichteter Innenraum

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Velourssitze und hochflorige Teppiche

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - etwas Holzimitat und viel Kunststoff, aber trotzdem freunliche Atmosphäre

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - grossflächiger Pralltopf im Lenkrad

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - frühere Ausführungen hatten ein deutlich umfangreicheres Instrumentearsenal zu bieten

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - der u-förmig angelegte Tacho missfiel der Automobil Revue damals im Test

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Uhr liess sich noch direkt im Instrument verstellen

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - das Dreiwellen-Radio war Serienausstattung

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Heckklappe wird mit einem Zugriegel vor dem Fahrersitz geöffnet

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - angenehmer Stoff für die Sitze

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - der Motor ist längs eingebaut, das Getriebe sitzt dahinter

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - der 1,8-Liter leistete mit Registervergaser 86 PS bei 5200 Umdrehungen

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Leichtmetallzylinderkopf

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Reihen-Vierzylinder mit seitlicher Nockenwelle

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Chassisnummer

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Corona-Zeichen auf dem Kühlergrill

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - rechteckige Doppelscheinwerfer

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - in allen Märkten als Toyota verkauft

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - gut sichtbare Blinker auf den Kotflügeln, wie sie für den amerikanischen Markt nötig waren

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - der Heckscheibenwischer war in der GL-Variante Serienausstattung

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Miura-Heckstore als Zubehör und Schattenspender

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - der Name geht auf "Krone" zurück und deutet cie Verwandschaft mit dem "Crown" an, den es bei Toyota auch gab

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - mit "Liftback" wurde die Bauweise mit der grossen Klappe am Schrägheck bezeichnet

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - Kotschutzlappen waren damals noch "en vogue"

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - das Fünfganggetriebe wurde damals noch gross angeschrieben am Wagenheck

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - breite Heckleuchten

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Toyota Corona (1957) - die Erstauflage noch mit einem Motor unter 1 Liter

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Toyota Corona (1965) - Präsentation des neuen Modelles in Japan

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Toyota Corona (1965) - auch Toyopet Corona genannt, dritte Auflage

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Toyota Corona (1967) - eines der wenigen Farbbilder

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Toyota Corona (1967) - mit diesem Modell wurde Europa erorbert

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Toyota Corona (1970) - auf einer Postkarte

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Toyota Corona Deluxe (1966) - luxuriöse Ausführung

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Toyota Corona (1968) - die Limousine wird für den Export verschifft

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Toyota Corona Coupé (1967) - zweitüriges Coupé ohne B-Säule

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Toyota Corna (1971) - die vierte Auflage

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Toyota Corona (1967) - rechtsgelenkte amerikanische Version

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Toyota Corona (1967) - Front des nach Europa exportierten Modells

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Toyota Corona (1967) - mit guter Ausstattung und zuverlässiger Technik zum Erfolg

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Toyota Corona Kombi (1967) - mit praktischer Hecktüre

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Toyota Corona (1972) - als Mark II Kombi

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Toyota Corona 1500 Station Wagon (1967) - Mehrzweckauto aus Japan - Genfer Autosalon 1967

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Toyota Corona 1500 (1967) - mit Doppelscheinwerfern

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Toyota Corona (1972) - als zweitüriges Hardtop-Coupé

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Toyota Corona (1972) - mt Doppelscheinwerfern

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Toyota Corona 1800 GL (1973) - viertürige Limousine

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Toyota Corona 1800 SL (1973) - als Hardtop-Coupé

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Toyota Corona 2000 GT (1973) - Durchsichtszeichnung

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Toyota Corona 2000 GT (1973) - Interieur des Coupés

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Toyota Corona (1973) - als schnittiges Hardtop-Coupé

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Toyota Corona (1973) - als viertürige Limousine

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Toyota Corona (1973) - das neue Modell wird von Eiji Toyoda (links) und Seisi Kato (rechts) gefeiert

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Toyota Corona 1800 - mancher hätte sich vielleicht eine Spur mehr Dynamik in der Linienführung gewünscht - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 Station Wagon - im Sommer 1973 neu karossiert, von der Modellpolitik zwischen Corolla 1200 Wagon und Mark II Kombi einzustufen - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 - bereits im Herbst 1973 erschienen, klassisch konzipierter Mittelklassewagen, ab 12'750 Franken - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona 1800 - erstmals in der Schweiz zu sehen, mit 5-Gang- oder Automatik-Getriebe - am Genfer Automobilsalon 1974

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Toyota Corona SR (1974) - sportliches Coupé

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Toyota Corona (1974) - als Mark II Limousine

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Toyota Corona Mark II (1973) - bereits mit kurvigem Design und Zweilitermotor

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Toyota Corona (1973) - Interieur des preisgünstigen Fünfsitzers, der nur 15'500 Franken kostet - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Toyota Corona (1974) - Interieur mit Checkcontrol "Electro Sensor Panel" am Dachhimmel

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Toyota Corona (1973) - das Sensorpanel zur Funktionsüberwachung

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Toyota Corona (1974) - als viertürige Limousine

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Toyota Corona (1974) - Limousine mit vier Türen

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Toyota Corona (1976) - als Kombi "Wagon"

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Toyota Corona (1976) - in den USA in knapp über 10 Jahren über eine Million Autos verkauft

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Toyota Corona (1977) - als zweitürige Limousine

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Toyota Corona 1800 GL (1978) - viertürige Limousine

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Toyota Corona 2000 CX Liftback (1978) - die fünftürige Version

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Toyota Corona 2000 SL (1978) - als Hardtop-Coupé

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Toyota Corona (1978) - in der Luxusausführung

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Toyota Corona Liftback (1979) - in den USA auch mit 2,2 Liter Hubraum

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Toyota Corona Liftback (1979) - mit fünf Türen

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Toyota Corona Liftback (1979) - mit praktischer Heckklappe

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Toyota Corona (1979) - als fünftüriger Kombi

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Toyota Corona (1979) - viertürige DLX-Variante

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Toyota Corona (1980) - viertürige Limousine

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Toyota Corona (1982) - als Limousine, auch mit 2,4-Liter-Motor

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Toyota Corona (1979) - Werbung aus dem Jahre 1979 -

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Toyota Corona Liftback (1979) - in der Werbung - Toyota hat etwas gegen Verwechslungen

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Toyota Corona Liftback (1979) - in der Werbung - Toyota öffnet Ihnen ohne Aufpreis die fünfte Tür zur Luxusklasse

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Kombination von Heckklappe und (angedeutetem) Stufenheck war Ende der Siebzigerjahre noch ungewöhnlich

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - kurzer Überhang vorne, 2,525 Meter Radstand

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - die Miura-Heckstore war nicht serienmässig

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Toyota Corona Liftback 1800 GL (1980) - das Reserverad liegt unter dem Kofferraumboden

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Zusammenfassung

Fünf Plätze, fünf Gänge und fünf Türen, verpackt in ein Kombicoupé, fast wie ein moderner Audi A7 oder ein BMW 4-er Gran Coupé, das hätte eigentlich im Jahr 1979 zum Erfolg werden müssen, könnte man meinen. Zuverlässig und preiswert war er noch dazu. Der Toyota Corona war auch durchaus beliebt, allerdings nicht unbedingt in den hiesigen Breitengraden. Nur wenige Exemplare dürften überlebt haben, eines wurde für diesen Bericht abgelichtet und beschrieben.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

International einer der erfolgreichsten Japaner überhaupt
Neue Ansätze für das Jahr 1978
Konservativer Anstrich
Amerikanisch angehauchtes Design
Komfort für vier Mittelgrosse
Kein Sportwagen
Kein Volltreffer in Europa
Ein typischer Japaner
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Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Fünf Plätze, fünf Gänge und fünf Türen, verpackt in ein Kombicoupé, fast wie ein moderner Audi A7 oder ein BMW 4-er Gran Coupé, das hätte eigentlich im Jahr 1979 zum Erfolg werden müssen, könnte man meinen. Die Nachfrage für den Toyota Corona Liftback hielt sich aber in Grenzen, heute dürften diese Fahrzeuge seltener anzutreffen sein als mancher Exote aus Italien. Dabei gehört der Toyota Corona zu den ältesten japanischen Personenwagen überhaupt. Bereits im Jahr 1957 stellte Toyota mit dem Toyopet Corona (Modell ST10) seinen Einstieg in die Oberklasse vor. Ein Vierzylindermotor mit 995 cm3 und 33 PS mussten reichen, der Motor sass vorne, angetrieben wurden die Hinterräder.

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Quelle:

von hanul

25.09.2018 (18:46)

Antworten

Nach dem meine Carina ST mit 210000km übrraschend einen Getriebeschaden hatte, musste ich rasch Ersatz besorgen und das war so ein Corona mit 16000km in silbergrau.Mit 220000 km ist mir einer hinten drauf gedonnert,sonnst hätte das Auto die 250000 geschafft

von al******

25.09.2018 (10:49)

Antworten

LEIDER wurden die japanischen Autos damals als "Reisfeldschleudern" verunglimpft, obwohl sie den deutschen Modellen in vielen Klassen überlegen waren, was Ausstattung, Komfort, niedrigerer Spritverbrauch etc. betraf.
Aber die meisten hatten japanische Fernseher im Wozi stehen . . .

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