TVR Tuscan S – überhaupt nicht nur für Bösewichte
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Zusammenfassung
Wenn ein Autohersteller mit vier Baureihen und selbst entwickelten Motoren pro Jahr 500 Autos baut, dann müssten die eigentlich sehr teuer sein. Doch ein TVR kostete knapp über EUR 100’000 und so war es denn auch nicht erstaunlich, dass die Firma mit dieser Strategie nicht langfristig erfolgreich sein konnte. Aber mit dem Tuscan gelang TVR ein Schlussbouquet, an dem sich mancher Konkurrent eine Scheibe abschneiden konnte. Dieser Fahrbericht gilt dem TVR Tuscan S Mk 2 und zeigt ihn auf vielen Bildern, auch Verkaufsprospekte und ein Tonmuster fehlen nicht.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die Wurzeln: Der Tuscan der Sechzigerjahre
 - Vom Griffith über den Cerbera zum zweiten Tuscan
 - Neue Wege im Design
 - Nicht für jedermann
 - Erstauflage mit “bad boy” Image
 - Zäsur
 - Verfeinert und verbessert
 - Ein echter Granturismo …
 - … mit vielen Besonderheiten
 
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die wenigsten Leute können sich einen TVR Tuscan der Neuzeit vorstellen, obschon der Wagen noch keine 20 Jahre alt ist. Wenn man aber die Filme Passwort: Swordfish oder Looney Tunes erwähnt, dann konkretisiert sich das Bild, denn in diesen Streifen (und anderen) spielte der TVR Tuscan jeweils bedeutende Rollen. Doch blenden wir zurück zum Anfang … Bereits in den Sechzigerjahren gab es einen TVR Tuscan. Als Ersatz für den TVR Griffith 400 wurde ab 1967 der Tuscan V8 gebaut, dessen Fahrgestell auf den Grantura mit Vierzylinder zurückging. Mit amerikanischem V8-Motor von Ford war für mächtig Spektakel gesorgt. Drei Serien entstanden, zusammen gerade einmal 58 Fahrzeuge.
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