Steyr-Puch Haflinger 706 - ein Gebirgspferd mit sechs Hufen
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Zusammenfassung
Zwischen 1959 und 1974 baute Steyr-Puch 16’647 Haflinger. Alle diese leichtgewichtigen Geländewagen verfügten über zwei angetriebene Achsen. Nicht genug, beschied ein Haflinger-Fan und liess sich einen dreiachsigen Haflinger mit mitlenkenden Rädern konstruieren. Das Ergebnis, 706 genannt, überzeugt, wie dieser Bericht mit umfangreichem Bildmaterial und Hintergrundsgeschichte zeigt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kein zufälliger Name
 - Das kleinste Geländefahrzeug
 - Wie eine Gämse
 - Schnelle Verbreitung
 - Vom grossen Bruder lernen
 - Vom Scheunenfund zum 706
 - Zulassung kein Problem
 - Liebhaberprojekt mit Kleinserienchancen
 - Weitere Informationen
 
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer in der österreichischen oder Schweizerischen Armee Dienst tat in den Sechziger- bis Achtzigerjahren wird wohl früher oder später in Kontakt mit dem Haflinger gekommen sein, denn die beiden Heere nutzten diese besonders geländegängigen Kleintransporter gerne und häufig. Vier angetriebene und einzeln aufgehängte Räder und ein rekordtiefes Leergewicht von rund 600 kg machten den Steyr-Puch-Geländewagen auch im schwierigsten Gelände erfolgreich. Nie allerdings dürfte ihnen damals ein Haflinger mit drei angetriebenen Achsen begegnet sein, obschon Steyr-Puch mit dieser Konzeption durch die Entwicklung des Pinzgauers durchaus Erfahrung hatte. In diese Lücke stiess nun eine Gruppe rühriger Techniker um einen Schweizer Geldgeber und so entstand der sechsrädrige Haflinger 706.
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Mein Namme
Helfried
Und komme aus Graz-umgebung
Wollte mal nachfragen was aus dem 6x6 Haflinger geworden ist und ob eine Erweiterung der 3 achser Stückzahl geplant ist Ich würde mich allerdings auch nur mit dem mittelteil zufrieden geben und den Rest selbst erledigen.
Liebe grüße aus Graz u.

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LG aus der Steiermark, Bernhard
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