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Sechzehnzylinder-Supersportwagen Cizeta V 16 T – ein Mann und sein Traum

Erstellt am 17. August 2012

Leselänge 17min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's

Jasen Delgado - Courtesy RM Auctions

Archiv Claudio Zampolli

Courtesy RM/Sotheby's

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Daniel Reinhard

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's

Jasen Delgado - Courtesy RM Auctions

Archiv Claudio Zampolli

Courtesy RM/Sotheby's

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - der V16-Motor und die besonderen Klappscheinwerfer machten in zu etwas ganz Besonderem

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - auf den ersten Blick mit dem Lamborghini Diablo verwechselbar

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Supersportwagen mit 16 Zylindern, lange vor dem Bugatti Veyron

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - der Prototyp im restaurierten Zustand

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - die Form stammt von Gandini

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - der V16 machte ein voluminöses Heck nötig

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Keilform

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - mit grossen Lettern beschriftet

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - breit und flach

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Frontansicht mit den doppelten Scheinwerfern

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - hoch angebrachte Auspuffenden

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - nicht die beste Perspektive für diesen Wagen

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - die Silhouette

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Sitze, Lenkrad, Instrumentenblock und Mittelkonsole wurden für die Serienexemplare geändert

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - das Cockpit des Prototypen unterscheidet sich deutlich von den Serienexemplaren

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - die 300 km-h waren eher tiefgestapelt

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Schalter aus dem Ersatzteilregal der Grossserie

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - quer eingebauter V16-Motor

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - drangvolle Enge im Motorraum

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - der V16 baut relativ lang und breit

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Design am Motor

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - das einzige Exemplar mit diesem Markenzeichen

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - doppelte Klappscheinwerfer als ganz besonderes Designattribut

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - grosse Lufteinlässe für den V16

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - die Beschriftung wirkt etwas prototypenhaft

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - einmalige Plakette

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - einfache Chassis-Plakette

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Cizeta Moroder V16 T (1988/1989) - Unterlagen zum Prototyp 001

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Cizeta V16 T (1993) - das erste Produktionsexemplar, wurde auch als Pressefahrzeug eingesetzt

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Cizeta V16 T (1993) - Gandini gab dem Wagen die Linienführung

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Cizeta V16 T (1993) - Exklusivität - doppelt ausfahrbare Scheinwerfer

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Cizeta V16 T (1993) - wurde auch auf dem Autosalon von Genf 1993 gezeigt

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Cizeta V16 T (1993) - im Gegensatz zu den späteren Exemplaren verlaufen die Rippen in den Lufteinlässen seitlich waagrecht zur Silhouette

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Cizeta V16 T (1993) - komplett in Leder ausgekleideter Innenraum

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Cizeta V16 T (1993) - rechtsgelenktes Exemplar

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Cizeta V16 T (1993) - viel Leder im Interieur

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Cizeta V16 T (1993) - Ledersitze mit viel Seitenhalt

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Cizeta V16 T (1993) - Tacho bis 390 km/h, roter Bereich des Drehzahlmessers ab 7500 Umdrehungen

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Cizeta V16 T (1993) - auch der Schalthebel ist ledereingefasst

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Cizeta V16 T (1993) - auch im Dachbereich gibt es Schalter

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Cizeta V16 T (1993) - gemäss Zampolli einfacher wartbar als ein Lambo aus der gleichen Zeit

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Cizeta V16 T (1993) - quer eingebauter V16-Zylinder-Motor

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Cizeta V16 T (1993) - der V16-Motor, noch nicht einmal komplett eingefahren

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Cizeta V16 T (1993) - man beachte die Beschriftung mit der ausgeschriebenen Zahl 16

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Cizeta V16 T (1993) - Typenbeschriftung am Heck

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Cizeta V16T (1988) - der erste Prototyp von Gandini - er gefiel Zampolli nicht und man begann nochmals von neuem

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Cizeta V16T (1988) - Heckansicht des ersten verworfenen Designs

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Cizeta V 16 T (1988) - Präsentation des weissen Prototypen

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Cizeta V 16 T (1988) - Präsentation des Prototypen

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Cizeta V 16 T (1989) - auch mit einem breiten Auto kann man driften

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Cizeta V 16 T (1989) - von den späteren Serienexemplaren unterschied sich der Prototyp in Details

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Cizeta V 16 T (1989) - auf der Rennstrecke von Monza

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Cizeta V 16 T (1989) - der Prototyp auf schneller Fahrt in Monza

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Cizeta V 16 T (1989) - der Prototyp in Monza

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Cizeta V 16 T (1989) - charakteristisch sind die doppelten Klappscheinwerfer vorne

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Cizeta V 16 T (1989) - der Prototyp wurde nicht geschont und legte über 60'000 km zurück

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Cizeta V 16 T (1989) - die Silhouette zeigt, dass auch der querstehende Motor einiges an Platz brauchte

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Cizeta V 16 T (1989) - die Klappe über dem Motor öffnet nach hinten

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Cizeta V 16 T (1989) - Erbauer Zampolli kam meist mit dem Fahrrad in die Produktionsstätte

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Cizeta V 16 T (1989) - zusammen mit einem Widersacher in Monza

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Cizeta V 16 T (1989) - die Felgen kamen von OZ

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Cizeta V 16 T (1989) - nur der Prototyp und die ersten Exemplare hatten querstehende Schutzstreifen vor dem Kühleinlass

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Cizeta V 16 T (1989) - zu diesem Zeitpunkt trug er noch den Beinamen des Pop-Stars Giorgio Moroder

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Cizeta V 16 T (1988) - Claudio Zampolli und Giorgio Moroder präsentieren stolz den roten Cizeta

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Cizeta V 16 T (1988) - der weisse Prototyp in der Nähe der Fabrik

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Cizeta V 16 T (1988) - der weisse Prototyp mit der nach hinten öffnenden Motorhaube

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Cizeta V 16 T (1988) - als bräuchte dieses Auto noch mehr Aufmerksamkeit

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Cizeta V 16 T (1988) - Blick ins Cockpit des Prototypen

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Cizeta V 16 T (1988) - das rote Interieur des weissen Prototypen

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Cizeta V 16 T (1988) - der quer eingebaute V16-Motor

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Cizeta V16T (1991) - Claudio Zampolli demonstriert seinen Sechzehnzylinder

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Cizeta V 16 T (1992) - die Produktion war 1992 angelaufen

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Cizeta Moroder V16 T (1988) - Durchsichtszeichnung

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Cizeta V16T (1990) - der einmalige V16-Motor

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Cizeta V 16 T (1990) - der für die Zeit einmalige Sechzehnzylinder-Motor

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Cizeta V 16 T (1989) - Abbildung aus der Verkaufsbroschüre

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Cizeta V 16 T (1989) - alles offen - Abbildung in der Verkaufsbroschüre

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Cizeta V 16 T (1989) - charakteristische Doppelklappscheinwerfer

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Cizeta V 16 T (1989) - Interieur des Prototyps - Abbildung in Verkaufsprospekt

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Cizeta V 16 T (1989) - der riesige V16-Motor mit dem transversal angeflanschten Getriebe

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Cizeta V 16 T (1990) - Presseankündigung

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Cizeta V16T (1992) - Chassis 101, das erste Produktionsfahrzeug

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Cizeta V16 T (1993) - ausgestellt am Genfer Autosalon 1993

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Cizeta V16T (1991) - die Form erinnert ein wenig an den Lamborghini Diablo, der zur selben Zeit entstand, kommt aber ohne Scherentüren aus

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Cizeta V16T (1991) - im Heck sitzt ein quergestellter V16-Motor

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Cizeta V16T (1991) - unglaubliche 2,06 Meter breit ist dieser Entwurf von Marcello Gandini

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Cizeta V 16 T (1990) - über zwei Meter breit

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Cizeta V 16 T (1992) - Produktionswagen in Rot

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Cizeta V 16 T (1992) - Frontansicht eines Serienfahrzeugs

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Cizeta V 16 T (1992) - Heckansicht eines Serienfahrzeugs

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Cizeta V 16 T (1992) - Präsentation eines Produktionsfahrzeugs

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Cizeta V16T (1992) - dramatische Erscheinung

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Cizeta V16T (1992) - doppelte Klappscheinwerfer auf jeder Seite

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Cizeta V16T (1992) - man beachte die veränderte Gestaltung der Luftansaugöffnungen

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Cizeta V16T (1992) - der V16-Motor quer zur Fahrtrichtung

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Cizeta V16T (1992) - dynamische Fortbewegung

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Cizeta V16T (1992) - rot war auch für den Cizeta die beliebteste Farbe

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Cizeta V16T Spyder (2003) - bei der offenen Version wirkt das Heck etwas gar lang

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Cizeta V16T Spyder (2003) - der Spyder entstand über 10 Jahre nach dem ersten Produktions-Cizeta

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Cizeta V16T Spyder (2003) - das Interieur

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Cizeta V16T Spyder (2003) - der querliegende Sechzehnzylinder im offenen Cizeta

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Cizeta V16T Spyder (2003) - Carbon-Elemente beim später gebauten Spyder

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Cizeta V16T Spyder (2003) - Poster-Abbildung des Einzelstücks

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Cizeta V 16 T (1990) - zeitgenössische Werbedarstellung

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Cizeta V 16 T (1990) - sofort erkenntlich an den doppelten Klappscheinwerfern

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Zusammenfassung

Nur wenige schaffen es, ihre Träume und Visionen in Wirklichkeit entstehen (und fahren) zu sehen. Claudio Zampolli ist einer von ihnen. Er erträumte sich den ultimativen Supersportwagen und baute ihn entlang seiner Ideen und Visionen. Der Cizeta V16T nahm lange vor dem Bugatti Veyron Superlative vorweg und ist bis heute einzig in seiner Art. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des einzigen Supersportwagens mit querliegendem V16-Motor, zeigt die ersten beiden Exemplaren auf vielen Bilder, ergänzt um viele noch nie gezeigte historische Abbildungen, Tonmuster und Verkaufsunterlagen aus der Zeit.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Sportwagen im Blut
Zielsetzung: Einzigartig
Marcello Gandini und die Design-Evolution
Atemberaubendes Design
Das 16-Zylinder-Herz - Maschinenbau vom feinsten
Traditioneller Chassis-Aufbau
Präsentation in Los Angeles
Kein Aschenbecher
Pläne für den Renneinsatz
Fahreindrücke (von damals)
Finanzielle Engpässe und schwierige Partnersuche
Der Kampf mit der Verwaltung
Das vorläufige Ende
11 Fahrzeuge ausgeliefert
Das erste Produktionexemplar
Fahrzeuge immer noch in Betrieb
Noch einmal?
Liste der Chassisnummern

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Nur wenige schaffen es, ihre Träume und Visionen in Wirklichkeit entstehen (und fahren) zu sehen. Claudio Zampolli ist einer von ihnen. Er erträumte sich den ultimativen Supersportwagen und baute ihn entlang seiner Ideen und Visionen. Der Cizeta V16T nahm lange vor dem Bugatti Veyron Superlative vorweg und ist bis heute einzig in seiner Art, denn ein V16-Triebwerk baute vorher und nachher keiner quer in einen Mittelmotorsportwagen ein. Dies ist also die Geschichte eines Mannes und der Verwirklichung seines Traums und wir können uns glücklich schätzen, seine Sicht der Dinge in diesem Artikel wiederzufinden.

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