Renault-Alpine A310 - Spagat zwischen Sport und effizientem Luxus
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Zusammenfassung
Ende der Sechzigerjahre erkannte Alpine-Patron Jean Rédélé, dass seine Berlinette A 110 die gesteigerten Komfort- und Fahrleistungsbedürfnisse der anspruchsvollen Sportwagen-Käufer nicht mehr für alle Zeiten erfüllen könne. So entstand der Alpine-Renault A 310, die von 1971 und 1985 rund 11’600 gebaut wurde und zuerst mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder und ab 1976 mit einem 2,7-Liter-Sechszylinder-Motor ausgerüstet wurde und der damaligen Sportwagenkonkurrenz durchaus gewachsen war. Dieser Fahrzeugbericht zeichnet die Geschichte des A 310 auf und zeigt den Wagen auf zeitgenössischen, aber auch vielen seltenen historischen Abbildungen, sowie in zwei Verkaufsprospekten aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Erste Entwürfe im Jahr 1968 in Rédélés Küche
- Vorstellung am Genfer Automobilsalon 1971
- Anlaufschwierigkeiten
- Endlich V6-Power
- Presse zwischen Lob und Tadel
- Preiswert oder teuer?
- Rennsportlich unauffällig
- Modellpflege
- Modifikationsexzesse
- Selten geblieben
- Jetzt kaufen?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es ist nicht einfach, einen Nachfolger für eine Sportwagen-Legende zu präsentieren, und eine Legende, das war sie, die Berlinette Alpine A 110. Doch Jean Rédélé hatte gar nicht vor, die im Rallye-Sport so erfolgreiche A 110 zu ersetzen, sondern er trachtete danach, das Modellprogramm nach oben zu ergänzen, um auch luxusorientierten Käufern eine Alternative zum omnipräsenten Porsche 911 zu bieten. Seit 1963 war die zweisitzige Alpine A 110 auf dem Markt und hatte vor allem im Rallye-Rennsport für Furore gesorgt, als Patron Jean Rédélé es im Jahr 1968 an der Zeit fand, die Modellpalette zu erweitern. Einen klassischen Gran Turismo Sportwagen strebte er an, gross genug für vier Sitzplätze und die Aufnahme eines V6-Motors, der gerade auf den Zeichenbrettern von Renault entstand.
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Ich kann natürlich nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich kaufte 1999 ein A310 (geg. Inbezahlungsname V6GT, mein erstes Auto) und habe mit dem A310 also 25 Jahre gefahren. Es ist ein Phase 2 V6 Auto aus 1982. Keine Modifikationen. Ich bin 197cm (Schuhe 47) und mit nach hinten verstellter Sitzschiene, sitze ich sehr gut im A310! Habe es auch einige Jahren als erstes Alltagsfahrzeug gefahren. Kein Problem. Ich finde es richtig gut fahren, wunderbares Fahrverhalten. Niedrige Kosten, niedriches Spritverbrauch (immer 98+ ist meine Rekommendation). Relativ gutes Komfort, auch Lange Strecken (zB nach Le Mans). Fühlt richtig speziell auch. Wunderbares Sound vom PRV6. Ich bin kein Superfahrer, habe aber Rennlizenz gemacht und verschiedene Rennstreckes Europas gefahren. Ich habe neben den Alpine und Klassiker, zwei Jahren ein schönes 1992 (MJ 93, Laufleistung <60000 wann ich es kaufte) Porsche 964 C2 daneben gehabt und wieder verkauft. Ich fuhr lieber mit dem A310. Daneben ein Honda Integra Type R DC2 (verkauft man nie), geschäftlich fast immer BMW und seit 2021 Toyota GR Yaris für Alltag. Das A310 ist in meine Augen underrated. Natürlich soll man für gute Reifen und regelmässige gute Wartung sorgen, wie immer!
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