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Oberstufe – Peugeot 604 im (historischen) Test

Erstellt am 4. Oktober 1975

Leselänge 15min

Text:

Engelbert Männer

Fotos:

Archiv

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Peugeot 604 (1977) – Oberklasse aus Frankreich

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Peugeot 604 (1975) – Ab Werk auf 175 HR 14 Michelin XAS

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Peugeot 604 (1975) – Am Genfer Autosalon

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Peugeot 604 (1975) – La voiture est utile et rend la vie plus agréable

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Peugeot 604 (1975) – Mit Emblem auf der Motorhaube, wie es bei der neuen Designsprache von Peugeot wieder aufgegriffen wurde

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Peugeot 604 (1975) – Präsentation im Autosalon

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Peugeot 604 (1975) – Unter der Haube werkelte ein V6 mit 136 PS

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Peugeot 604 (1976) – Breite Rückleuchten

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Peugeot 604 (1976) – Designt von Pininfarina

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Peugeot 604 (1976) – Erich Honecker nutzte den 604 als Staatslimousine

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Peugeot 604 (1976) – Grossflächige Heckleuchten

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Peugeot 604 (1976) – Peugeot 604 und Mercedes 240 D nebeneinander

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Peugeot 604 (1976) – Schnörkelloses Design

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Peugeot 604 (1976) – Wendekreis: links 11,4 m, rechts 11,5 m

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Peugeot 604 (1976) – Aufgeräumtes Cockpit

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Peugeot 604 (1976) – Bei 147 cm Ellenbogenbreite hinten gibt es auf der Rücksitzbank auch bei drei Erwachsenen keine Raumnot

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Peugeot 604 (1976) – Der Öffnungswinkel der Türen ist bemerkenswert

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Peugeot 604 (1976) – Die Stossstange ist nicht bloss Zierde

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Peugeot 604 (1976) – Einstellbare Scheinwerfer

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Peugeot 604 (1976) – Mit Viergang-Schaltgetriebe

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Peugeot 604 (1976) – Solex-Einfachvergaser 34 TBIA mit Startautomatik kombiniert mit Doppelvergaser 35 CEEI

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Peugeot 604 (1976) – Durchsichtsdarstellung

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Peugeot 604 (1976) – Durchsichtszeichnung Motor

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Peugeot 604 (1976) – Durchsichtszeichnung

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Zusammenfassung

Nach dem Motto: Viel Feind' – viel Ehr' stand der Peugeot 604 auf dem schmalen Sektor der Oberklasse mit mehr als 2,5 Liter Hubraum gegen starke Konkurrenten, während Ihm auf dem französischen Markt bereits die Rolle einer „Staatskarosse“ zufiel. Wie hielt sich der große Peugeot vor allem zu Mercedes 250/280, den BMW-Sechszylindern, zu Ford Granada und Opel Commodore/Admiral – aber auch gegen Renault 30 TS und Volvo 264 mit dem gleichen V6-Motor? Erfahren sie es im Testbericht von 1975!

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Proportionen
Reiseformat
SL-Ausstattung
Unnötige Mängel
Pluspunkte
Minuspunkte
Motor/Laufverhalten
Motor/Leistungsverhalten
Kraftübertragung
Fahrwerk
Federung
Technische Daten

Geschätzte Lesedauer: 15min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ein zusätzliches großes Modell muß zur dauerhaften Aufstockung zunächst innerhalb des gleichen Fabrikats einen Käuferstamm finden, bevor Werk und Händler bei der Konkurrenz einbrechen können. In dieser Hinsicht sind die Startchancen für den Peugeot 604 nicht schlecht, denn schon die Modellbezeichnung verdeutlicht die Stellung oberhalb des 504, der seit Jahren das meistverkaufte ausländische Auto der Zweiliterklasse auf dem deutschen Markt ist. Vom Peugeot 504 TI mit 104 PS-Einspritzmotor (Richtpreis 17'130 DM einschließlich Vorfracht) her bestehen schon seit einigen Jahren Wünsche für ein Aufsteigermodell. Zum Peugeot 604 mit 136 PS-Vergasermotor für 22'485 DM ist der Sprung nicht ganz so groß wie etwa im Renault-Programm zwischen dem R 16 und dem ebenfalls neu gestarteten R 30 TS.

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Quelle:

von ar******

19.08.2025 (13:12)

Antworten

Dass der Menschen-Erschiessbefehlsgeber auf französische Autos ausweichen musste ist klar. Zum einen stammte der stramme Kommunist aus dem Saarland und zum anderen konnte er schlecht mit dem Stern auf der Motorhaube fahren. Denn die wurden ja beim "revanchistischen und ausbeuterischem Klassenfeind" produziert. Komisch nur dass sich die Menschen in Stuttgart und Umgebung darum gerissen haben, bei diesem Ausbeuter arbeiten zu dürfen. Ob sich die Menschen in Schwedt, Leuna oder Bitterfeld auch so über ihre Jobs gefreut haben?

von ma******

19.08.2025 (10:38)

Antworten

Zur Antwort von „RU****“:

Das Argument ist natürlich auch korrekt.
Man sollte auch immer vor dem Ölwechsel in die technische Anleitung seines Autos schauen, welches Motoröl überhaupt zugelassen ist.
Und nicht vergessen: Auch auf der Umverpackung des Motoröls steht in der Regel, für welche Automarken bzw. Motoren dieses zugelassen ist (MIL*****).

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