Opel Rekord P2 - die Rüsselsheimer Linie der Vernunft
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Zusammenfassung
Im Jahr 1960 stellte Opel einen neuen Rekord P2 vor, der deutlich geglättet und viel europäischer daherkam als sein Vorgänger P1. Den Rüsselsheimern war ein guter Wurf gelungen, der sich in nicht ganz drei Jahren fast 800'000 Mal verkaufen liess, bis er abgelöst wurde. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte des Rekord P2 und portraitiert ein 1,7-Liter-Modell aus dem Jahr 1962, ergänzt um Werbungen und Archivaufnahmen aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ablösung der amerikanischen Linie
- In fast allen Punkten besser
- Ein fast rundum gutes Auto
- In vielen Varianten
- Nicht teurer
- Dann das flachere Coupé
- Schon nach knapp drei Jahren abgelöst
- Am Lenkrad eines Vernunftautos
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer es anfangs der Sechzigerjahre deutlich weiter als der Durchschnitt gebracht hatte, liebäugelte statt mit einem VW Käfer mit einem Opel Rekord, der nicht nur mehr Platz sondern auch mehr Überholprestige auf den wenigen Autobahnen bot. Natürlich gab es Alternativen (z.B. Peugeot 404 oder Fiat 1500), aber kaum eine war gleichzeitig so zuverlässig und so vernünftig. Als Opel im August 1960 eine neue Rekord-Generation ankündigte, bedeutete diese eine deutliche Abkehr von der bisher vorherrschenden amerikanischen Designlinie des Vorgängers. Statt einer Panoramascheibe gab es eine leicht gebogene grossflächige Windschutzscheibe, statt des runden Dachs einen flachen Aufbau. Das etwas verspielte Design des seit 1957 gebauten P1 (“P” für Panoramascheibe) wich geraden und trapezartig gezogenen Linien der Vernunft. Und die neue Gestaltung brachte viele Vorteile, vor allem eine bessere Rundumsicht nach allen Seiten und nach schräg oben.
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