Opel Commodore B GS/E – Mehr ist mehr
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Zusammenfassung
Mit dem 2,8-Liter-Einspritzer aus dem Opel Admiral wurde der Commodore GS/E 1972 zum Muscle-Car im Euroformat. Selbst die sonst so kritischen Autotester sprachen sich offen für die Unverunft aus: Wenn schon Commodore, dann richtig. Wozu sich mit den kleineren Motorisierungen aufhalten? Dieser Artikel stellt den Opel Commodore B vor und zeigt ein GS/E-Coupé von 1974 im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- E wie Einspritzung – oder elastisch
- Ein Hauch von Porsche
- Hubraumzuschlag und Leistungsverlust
- E wie Ende
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als die Welt noch nicht bis in jede Ecke digital vernetzt war, kamen Modeströmungen aus den USA erst mit einer kleinen Verzögerung in Europa an. Die Opel des Jahrgangs 1958 sahen aus wie ein vier Jahre alter Buick. Heckflossen begannen hierzulande erst richtig zu wuchern, als man ihnen in Amerika schon überdrüssig war. Und Ted Herold betrat die grosse Bühne, als Buddy Holly schon tot und Litte Richard schon Prediger war. Entsprechend durfte auch das Muscle Car, das übermotorisierte Mittelklasseauto, das jenseits des grossen Teichs schon 1971 an seiner eigenen Überpotenz und eskalierenden Versicherungsprämien zugrunde gegangen war, in Deutschland noch bis weit über die Mitte des Jahrzehnts sein Unwesen treiben.
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Wäre er wirklich ubermotoriesirt.
Amis mit 300 -400 PS.
In Südafrika gab es glaube ich
Ford Capri mit V8.
Vielleicht würde ja in Australien bei
Holden sowas gebaut.
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