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Fotogalerie «Opel Commodore B GS/E – Mehr ist mehr»

Mit dem 2,8-Liter-Einspritzer aus dem Opel Admiral wurde der Commodore GS/E 1972 zum Muscle-Car im Euroformat. Selbst die sonst so kritischen Autotester sprachen sich offen für die Unverunft aus: Wenn schon Commodore, dann richtig. Wozu sich mit den kleineren Motorisierungen aufhalten? Dieser Artikel stellt den Opel Commodore B vor und zeigt ein GS/E-Coupé von 1974 im Bild.

Opel Commodore Jumbo 6000 (1973) - Steinmetz-Supertourenwagen in der Ostkurve des Hockenheimring

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Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Admiral-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Admiral-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Admiral-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Admiral-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Admiral-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Der Bugspoiler ist nicht nur halbstarke Angeberei, sondern verringert auch den Luftwiderstand (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Der Bugspoiler ist nicht nur halbstarke Angeberei, sondern verringert auch den Luftwiderstand (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Stark gewölbte Flanken und niedrige Rückleuchten betonen die Breite (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Stark gewölbte Flanken und niedrige Rückleuchten betonen die Breite (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Stark gewölbte Flanken und niedrige Rückleuchten betonen die Breite (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Wie Chevelle und Camaro SS trägt er seinen Status als sportliches Spitzenmodell stolz im Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Wie Chevelle und Camaro SS trägt er seinen Status als sportliches Spitzenmodell stolz im Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Wie Chevelle und Camaro SS trägt er seinen Status als sportliches Spitzenmodell stolz im Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die Strassenlage galt als gut, aber wenig komfortabel (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die filigran verblendeten Rückleuchten sorgen für etwas ziselierte Verspieltheit an der ansonsten so aufgeräumten Karosserie (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die filigran verblendeten Rückleuchten sorgen für etwas ziselierte Verspieltheit an der ansonsten so aufgeräumten Karosserie (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Ungewohnt: beim Fotoauto fehlen die serienmässigen Fernscheinwerfer vor dem Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Ungewohnt: beim Fotoauto fehlen die serienmässigen Fernscheinwerfer vor dem Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Doppelendstufe: Nur GS und GS/E haben zwei Auspuffendrohre (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Doppelendstufe: Nur GS und GS/E haben zwei Auspuffendrohre (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Kann es etwas schöneres geben als sechs Zylinder in Reihe? (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Kann es etwas schöneres geben als sechs Zylinder in Reihe? (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Nomen est omen: schnittige Linie aus der Feder von Erhard Schnell (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Bis zu 202 km/h schnell, natürlich nicht auf Nebenstrassen (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Angriffslustige Front: Der Wabengrill unterscheidet ihm vom vierzylindrigen Rekord (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Statt des Blitzes tragen GS und GS/E ihre Modellbezeichnungen im Kühlergrill (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Damit man trotzdem weiss, wer ihn gebaut hat, steht es noch einmal daneben (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Schriftzug auf dem vorderen Kotflügel (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Grand Sport mit Einspritzung; das sportlichste, was Opel zu bieten hatte (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Optische Täuschung: geschickt in Aluminium kaschierte Rekord-Rückleuchten (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Optische Täuschung: geschickt in Aluminium kaschierte Rekord-Rückleuchten (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Zwangsentlüftung in der C-Säule, bei bedarf durch Ausstellfenster unterstützt (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Der einzige Opel-Blitz an der Karosserie findet sich auf dem Kofferraumdeckel (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Hübsch und diebstahlsicher: verchromter und abschliessbarer Tankdeckel (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Das Dach war bei GS und GS/E ab 1976 serienmässig mit Vinyl bezogen (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Gediegenes Cockpit mit gewöhnlichem Rekord-Lenkrad (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Statussymbol: Nur der Commodore hat mittige Luftausströmer, der Rekord nicht (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Sportlichkeit in Teakholz: Drehzahlmesser bei GS und GS/E serienmässig (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Wer sportlich fährt, sollte vor allem die Anzeige oben links im Auge behalten (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Hölzerner Schaltknauf und Radioblende im Braun-Stil der späten Fünfziger (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die Uhr des Commodore: der Drehzahlmesser verdrängte sie aus dem Kombiinstrument über das Handschuhfach (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Drehschalter für Licht und Instrumentenbeleuchtung. Darunter der Knopf für die Heckscheibenheizung (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Ergonomie: Heizungsregler direkt hinter dem Lenkrad (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die hinteren Seitenfenster können nicht mehr versenkt, nur noch ausgestellt werden (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Statt Gurtpeitsche gibt's nur einen Stahlbügel auf dem Kardantunnel (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – 2,8-Liter-Sechszylinder, hier noch 160 PS stark. Ab 1976 waren es nur noch 155 PS (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – 2,8-Liter-Sechszylinder, hier noch 160 PS stark. Ab 1976 waren es nur noch 155 PS (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – 2,8-Liter-Sechszylinder, hier noch 160 PS stark. Ab 1976 waren es nur noch 155 PS (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – 2,8-Liter-Sechszylinder, hier noch 160 PS stark. Ab 1976 waren es nur noch 155 PS (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die Bosch D-Jetronic sieht zwar nicht so gut aus, bringt aber mehr Leistung als die zwei Zenith-Registervergaser (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die Bosch D-Jetronic sieht zwar nicht so gut aus, bringt aber mehr Leistung als die zwei Zenith-Registervergaser (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Die Bosch D-Jetronic sieht zwar nicht so gut aus, bringt aber mehr Leistung als die zwei Zenith-Registervergaser (© Bruno von Rotz, 2023)

Opel Commodore Coupé (1972) – am Genfer Automobilsalon (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore (1972) – am genfer Automobilsalon (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS Coupé (1972) – am Genfer Automobilsalon 1972 vor einem "normalen" Commodore Coupé (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS Coupé (1972) – mit Frontspoiler am Genfer Automobilsalon (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/2.8 Coupé (1973) – Einzelstück für Opel-Chefdesigner Dave Holls am Genfer Automobilsalon von 1973 (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1973) – über 200 km/h schnell (© Adam Opel AG / Werk, 1973)

Opel Commodore GS/E (1973) – mit Nebelschlussleuchte und Kopfstützen (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1972) – Walter Röhrl und Jochen Berger bei der Rallye Monte-Carlo 1973 in der misshandelten "Kommode" (© Adam Opel AG / Werk, 1972)

Opel Commodore GS/E (1973) – mit 160 PS ein eher übermotorisiertes Golf-Kart (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore (1973) – vorn als viertürige Limousine, hinten als GS-Coupé (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS (1973) – ohne Frontspoiler, dafür mit den optionalen Nebelscheinwerfern (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1973) – Werksfoto (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1973) – Werksfoto (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS Coupé (1973) – Frau Direktorin fragt nach dem Weg (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E (1973) – ausnahmsweise ohne Halogen-Fernscheinwerfer (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1975) – mit Vinyldach und seitlichen Dekorstreifen (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1976) – jetzt mit serienmässigen Leichtmetallrädern (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E (1976) – jetzt serienmässig mit Ronal-Leichtmetallrädern (© Adam Opel AG / Werk, 1976)

Opel Commodore GS (1977) – englische Ausführung mit Rechtslenkung (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E (1973) – als Coupé und viertürige Limousine (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1973) – hervorragende Strassenlage, aber wenig Komfort (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1973) – noch war das Vinyldach optional, wie der hintere Wagen zeigt (© Archiv Automobil Revue)

Opel Commodore GS/E Coupé (1974) – Diplomat-Motor in Rekord-Karosserie: Deutschlands Beitrag zur Muscle-Car-Kultur (© Bruno von Rotz, 2023)

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