Ein Name aus früherer Zeit – Opel Admiral im (historischen) Test
Zusammenfassung
Der Opel Admiral, der aus dem frühen Kapitän "L" entstand, kam mit seiner amerikanisierten Karosserie elegant daher. Zu seiner äusseren Erscheinung passten das Raumangebot, die Ausstattung, der Fahr- und Bedienungskomfort und mit dem mechanischen Getriebe auch die Fahrleistungen. Dieser Testbericht von 1966 untersuchte die Eigenschaften des Nachfolgers von dem damals grössten Wagen des Opel-Programms.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Laute Belüftung
- Sicherheit innen und aussen
- Unübertroffener Platz
- Spurtreue
- Gut zu beherrschen
- Ein Gang fehlt
- Schwieriges Überholen
- Technische Daten & Messwerte
Geschätzte Lesedauer: 17min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein wohlklingender Name aus früherer Zeit ist bei Opel wieder aufgetaucht, der Admiral. Worin aber unterscheidet sich dieses Modell denn nun von dem Kapitän, fragen so viele Leute. Es ist wirklich schwer zu erkennen, der Unterschied ist nämlich nicht gross. Aus dem früheren Kapitän „L” entstand der Admiral. Der Test gilt daher in fast allen Punkten auch für beide Wagen. Während bis vor kurzem in allzu kurzen Abständen neue Modelle dieses Typs auf dem Markt erschienen, bringt die neue Form alle Voraussetzungen mit, sich über längere Zeit der unbestreitbaren Käufergunst zu erfreuen. Der Admiral verbindet elegantes Aussehen mit hohem Fahrkomfort. Bei entsprechender Kraftanstrengung lässt er sich auch auf schlechten Straßen gut fahren. Nicht zufriedenstellend ist dagegen die Beschleunigung mit der Automatik. Es fehlt entweder Motorkraft oder ein Gang.
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