Die Geschichte von Opel – Vom Patent-Motorwagen zum GT
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Zusammenfassung
Bis 2028 soll Opel rein elektrisch werden. Es ist nicht das erste Mal, dass die Marke mit dem Blitz vor enormen Herausforderungen steht. Brände, Kriege und Wirtschaftskrisen – die Rüsselsheimer schafften es immer wieder aus diesen aufzusteigen. Dieser Rückblick zeigt einen Ausschnitt aus der bewegten Opel-Geschichte von Anfang bis in die Achtzigerjahre, als in Rüsselsheim gerade der zwanzigmillionste Opel vom Band rollte …
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Beginn mit Nähmaschinen
- Auf zwei Rädern
- Dann der Übergang zu vier Rädern
- Eigenkonstruktionen
- Auch Nutzfahrzeuge
- Kriegsproduktion
- Effizienz dank Fließband
- Mit Motorrädern und Raketen
- Verbindung mit General Motors
- Erfolgreich mit kompakten Autos
- Der erste Kadett
- Der grosse Kapitän
- Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg
- Die zweite Million
- Ein eigener Sportwagen
- Auch Oberklasse
Geschätzte Lesedauer: 14min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Endmontage Opel Rüsselsheim, 25. Mai 1983. Normalerweise rattern hier die Schlagschrauber, rollen pausenlos fabrikneue Autos von den Bändern. Doch heute herrscht feierliche Stille. 10 Uhr 44. Zwei Herren im dunklen Anzug gehen auf einen silbergrauen Senator CD zu, der blumengeschmückt am Band-Ende steht: Vorstandschef Ferdinand Beickler und Betriebsratsvorsitzender Richard Heller. Der Motor springt an, langsam rollt der Wagen Richtung Eingangshalle. Blitzlichter flackern auf, Filmkameras surren, die geladenen Gäste klatschen Beifall. Der Applaus gilt dem 20-millionsten Opel-Automobil, das soeben fertiggestellt worden ist.
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