Nissan Silvia Coupé von 1966 – japanische Rarität mit deutschem Chic
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Zusammenfassung
Einer der seltensten und wohl auch schönsten japanischen Sportwagen ist das Nissan Silvia Coupé, das Mitte der Sechzigerjahre in knapp mehr als 500 Exemplaren entstand. Graf Goertz schuf einen Design-Meilenstein, der auch international hätte Karriere machen können, wäre das Fahrzeug nicht so knapp geschnitten gewesen. Dieser Bericht schildert die Entstehungsgeschichte und zeigt ein unrestauriertes Exemplar im Detail, ergänzt durch viele historische Abbildungen und den Originalverkaufsprospekt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Das erste zweisitzige Coupé japanischer Provenienz
- Graf Goertz und Yamaha als Geburtshelfer
- Bewährte technische Basis vom Datsun Fairlady 1600 Roadster
- Hervorragendes Finish
- Nur in einer Farbe, oder doch nicht?
- Exklusiv und teuer, zu klein für die USA
- Als Polizeiwagen eingesetzt
- Die ereignisreiche Geschichte von CSP311-70311
- Knapp geschnitten
- Attraktives Interieur mit sportlichem Flair
- Attraktive Geräuschkulisse und gute Fahrleistungen
- Eine Handvoll in Europa
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn man sich einen ausgewachsenen und von Hamburgern und Ei-mit-Speck wohlgenährten Amerikaner vorstellt, wie er den überaus kompakten Nissan Silvia CSP 311 besteigt, dann kann man sich gut ausmalen, warum der damalige Importeur nicht an einen Erfolg des Wagens in den USA geglaubt hatte. Dabei war das Silvia-Coupé ein technisch interessantes Geführt, das durch Graf Goertz ein Kleid trug, dass auch italienischen Stardesignern kaum besser hätte glücken können. Die Tatsache aber, dass der Wagen in Handarbeit gebaut wurde und nur über bescheidene Innenmasse verfügte, sorgten für einen exklusiven Käuferkreis, insbesondere da der Nissan offiziell nur in Japan und Australien verkauft wurde.
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