Morris Marina, der verkannte Klassiker
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Zusammenfassung
Kaum war British Leyland im Jahre 1968 am Start, gab es Probleme an der Verkaufsfront. Die technisch fortschrittlichen ADO-16-Modelle (der Austin 1100 und dessen Derivate) verkauften sich an private Käufer recht gut. Doch bei den lukrativen Firmenflotten dominierte der einfachere Ford Cortina. Zu jenem Zeitpunkt besass BLMC kein eigenes Modell um sich der Ford-Konkurrenz entgegenzustellen. Unter Zeitdruck musste rasch ein entsprechendes Auto entwickelt werden – der Morris Marina.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ganz alt, ganz neu verpackt
- Der Marina – ein übersichtlicher Baukasten
- Modellpflege ernst genommen
Geschätzte Lesedauer: 14min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Er war gewiss ein brillanter Ingenieur, doch Alec Issigonis konnte eines nicht: Autos nach einem vorgegebenen Budget bauen. Das Resultat war, dass die meisten Modelle aus seiner Feder bei der British Motor Corporation BMC kein oder kaum Geld abwarfen. Als man sich bei Ford 1960 einen Mini gekauft hatte, diesen zerlegte und mit Reverse-Engineering durchkalkulierte, lautete das Fazit, dass man bei BMC angesichts des verlangten Preises wohl drauflegen musste. Und genau so war es auch. Zwar rangierten die BMC-Modelle mit Frontantrieb und Quermotor wie Mini oder 1100, respektive später der 1300 (ADO16) regelmässig auf den Top-Platzierungen der britischen Zulassungsstatistik, doch richtiges Geld spülten diese Autos keines in die Kasse.
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