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Mercedes-Benz 500 SE - innovativer Langstreckenkomfort der Achtzigerjahre

Erstellt am 1. Juli 2015

Leselänge 8min

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Bruno von Rotz

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Daimler AG

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - die Kunststoffverplankungen gaben damals viel zu reden

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - auch der rechte Aussenspiegel kostete Aufpreis

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - stattlliche Limousine, exakt 499.5 Zentimeter lang

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Kunststoff-Stossstangen waren damals ein Bruch mit der Tradition

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - minimaler Chromschmuck

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - wirkt deutlich moderner als andere über 30-jährige Autos

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - zurückhaltende Eleganz

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - viel Platz für fünf Personen

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Kunststoff und Holz im Interieur

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - geschäumtes Lenkrad

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - genügend Beinfreiheit hinten, auch dank der ausgeformten Rücklehnen

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - mit Economy-Anzeige

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - schlichte Instrumente, Drehzahlmesser serienmässig

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Lichtschalter und Zughebel für das Lösen der Fuss-Feststellbremse

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - grosse Lüftungsgitter in der Mittelkonsole

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - diese Heiz- und Lüftungsanlage kann man ohne Studium der Betriebsanleitung bedienen

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - viel Holz im Interieur

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Viergangautomatik

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Fahrerseitiger Spiegel mit manueller Verstellung ohne Elektromotor - einfach ohne funktionelle Nachteile

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - gut gekühlter V8-Fünfliter im Bug

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - moderner Leichtmetall-V8 mit 240 PS

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - prallvoller Motorraum

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Typenschild

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - der elegante Stern auf der gewölbten Motorhaube

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - der Stern dient auch als Peilhilfe

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - aerodynamische Optimierungen im Detail - hier am Bug gut zu sehen

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - aerodynamische Feinarbeit sichtbar gemacht

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - die Scheibenwischer waren zugunsten der Aerodynamik versenkt

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - serienmässig waren Stahlräder und Plastikradkappen

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - ein schlichter Stern auf dem Heck

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - geriffelte Heckleuchten hatte bereits der Vorgänger

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Mercedes-Benz 280 S (1979) - Stilstudien

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Mercedes-Benz 280 S (1979) - Skizzen und Designvarianten

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Mercedes Benz 500 SE (1979) - der perfekte Autobahn-Gleiter

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Mercedes Benz 500 SE (1979) - gern gesehener Gast an der Tanksäule

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Mercedes-Benz 500 SEL (1980) - Langversion mit um 40 mm verlängertem Radstand

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Mercedes-Benz 280 SE (1980) - Baureihe W 126 im Windkanal

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Mercedes-Benz 380 SE (1980) - Windkanalmessungen mit angeklebten Wollfäden bei der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 500 SE (1980) - Baureihe W 126 im Windkanal

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Mercedes-Benz 500 SE (1980) - die Luft liegt bei der Baureihe W 126 besonders gut an

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - zusammen mit dem Weltrekord-Sparmobil im Windkanal

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Mercedes-Benz 280 SE (1980) - Frontansicht der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 280 SE (1980) - die meistverkaufte Variante der Baureihe W 126 mit dem Reihensechszylindermotor

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Mercedes-Benz 280 SE (1980) - mit Pferd und Reiter

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - von der Seite - Sacco hatte sich eine Beplankung in Wagenfarbe gewünscht

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Mercedes-Benz 280 SE (1979) - die drei anfänglich erhältlichen Motorgrössen, 280, 380 und 500 SE

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Mercedes-Benz 500 SE (1980) - im Blütenmeer

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - mit den aufpreispflichtigen Alurädern

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Mercedes-Benz 500 SE (1980) - Werbung in der Presse

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - Cockpit der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - mit gegen Aufpreis lieferbarem Airbag

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - rechts nun mit Reiserechner im Cockpit

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Mittelkonsole mit Heizung/Lüftung

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Mercedes-Benz 500 SE (1982) - einfach verständliche Schalter für die Sitzverstellung in der S-Klasse W 126

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Mercedes-Benz 560 SEL (1985) - ECE-Version des grossen Achtzylinders der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 500 SE (1984) - auf der Einfahrbahn in Untertürkheim

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - bei Reifen-Versuchstest von Continental

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - die erste Generation, mit aufpreispflichtigem Schiebedach

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - der W126 zusammen mit den Vorgnägerbaureihen W 112, W 109, W 116 auf der Einfahrbahn in Untertürkheim

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Baureihe W 126 zusammen mit R/C 107, W201 und W123

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Mercedes Benz 500 SE (1979) - Velours oder Leder gab es nur gegen happige Aufpreise

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Mercedes Benz 500 SE (1979) - mit Plastikradkappen selbst beim teuren Modell

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Mercedes Benz 500 SE (1979) - mit Kunststoff-Stossfängern

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Mercedes-Benz 380 SE (1980) - Durchsichtszeichnung

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Mercedes-Benz 500 SE (1980) - grafische Darstellung von Fahrwerk und Antriebsstrang

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Mercedes-Benz 280 SE (1979) - Hinterachse der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 280 SE (1979) - Hinterachs der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 280 SE (1980) - am 31. Juli 1992 wurde der einmillionste PKW mit Airbag produziert - Blick auf einen Crash-Test mit Airbag

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Mercedes-Benz 500 SE (1981) - im Jahr 1981 ist der W 126 der erste Wagen mit Airbag und Gurtstraffer

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Mercedes-Benz 280 SE (1981) - Crashtest mit Airbag

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Mercedes-Benz 280 SE (1979) - Insassenschutz mit System - Airbag und Gurtstraffer

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Mercedes-Benz 280 SE (1985) - Produktion der Baureihe W 1984

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Mercedes-Benz 280 SE (1984) - Produktion der Baureihe W 196

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Mercedes-Benz 280 SE (1981) - zusammen mit dem Forschungsfahrzeug Auto 2000, das mit ABS, elektronischer Vortriebsregelung und einem Abstandsradar ausgerüstet war

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Mercedes-Benz 280 SE (1981) - zusammen mit dem Forschungsprototyp Auto 2000, der vom W 126 abgeleitet worden war

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Mercedes-Benz 560 SEL (1983) - als Repräsentationsfahrzeug

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Mercedes-Benz 500 SE (1983) - Tuning-Variante

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Mercedes-Benz 280 SE (1984) - W 126 zusammen mit Sattelzugmaschine und G-Model auf der Einfahrbahn in Untertürkheim

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Mercedes-Benz 280 SEL (1985) - aktive Federung im Vergleich - 280 SEL versus 560 SEL

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Mercedes-Benz 280 SE (1986) - nun ohne Längsstreifen in der Beplankung, aber immer noch in Kontrastfarbe

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Mercedes-Benz 300 SE (1991) - USA-Ausführung der Baureihe W126

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - noch mit den Längsfurchen in der Kunststoff-Verplankung

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Baureihe W126 - unterwegs

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Mercedes-Benz 500 SE (1979) - Frontansicht der Baureihe W126

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - aus der zweiten Serie der Baureihe W126

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - zweite Variante der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 500 SEL (1982) - Baureihe W126 - die erste Generation

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Mercedes-Benz 350 SDL Turbodiesel (1989) - Exportmodell für den US-Markt

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Mercedes-Benz 420 SE (1985) - als Polizeifahrzeug

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - auch in der zweiten Generation gab es kontrastfarbige Beplankungen aus Kunststoff

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Mercedes-Benz 500 SE (1985) - zweite Generation der Baureihe W 126

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Mercedes-Benz 500 SEL (1986) - zweite Variante der "Sacco-Bretter"

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Mercedes-Benz 560 SEL (1985) - zweite Generation des W 126

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Zusammenfassung

Vor über 35 Jahren präsentierte Mercedes mit der S-Klasse der Baureihe W 126 die Limousine der Superlative, aerodynamischer, sicherer und innovativer als die gesamte Konkurrenz. Nur das schlichte und ungewöhnliche Design eckte anfänglich teilweise an, doch der anhaltende Erfolg und über 800’000 produzierte Einheiten bewiesen, dass Mercedes richtig lag. Dieser Fahrbericht portraitiert einen Mercedes-Benz 500 SE der ersten W-126-Generation und schildert Entwicklung und Besonderheiten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Grundsteinlegung im Jahr 1972
Aerodynamischer
Schöner?
Leichter?
Innovativer
Kraftvoller
Teurer
Besser
35 Jahre Fahrzeugentwicklung
Entspannend
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Vor über 35 Jahren präsentierte Mercedes mit der S-Klasse der Baureihe W 126 die Limousine der Superlative, aerodynamischer, leichter und innovativer als die gesamte Konkurrenz. Ein Langzeitauto im wahrsten Sinne und noch heute taufrisch und als Fünfliter-V8 aus langjährigem Besitz zum Preis einer gebrauchten Vespa zu kaufen. Unmöglich? Nein, aber interessant! Der Start für die Entwicklung der Baureihe W 126 wurde im Mai 1972 gegeben, da war die Vorgängerbaureihe 116 - technologisch innovativ, optisch vergleichsweise konservativ - noch nicht einmal in den Verkaufsräumen. Doch die Zeiten hatten sich verändert. Die Energiekrise und wachsendes Umweltbewusstsein empfahlen eine zurückhaltende statt protzige Optik und der Benzinspargedanke sollte bei gesteigertem Nutzwert auch nicht zu kurz kommen. Die Hauptakteure bei der Entwicklung waren Professor Breitschwerdt und Bruno Sacco.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von Volker aus Ratingen

19.07.2019 (01:46)

Antworten

Ich durfte einen kurzen 500er mal fahren, den ersten ausgelieferten in Nordhessen. Nie werde ich vergessen wie geschmeidig wir auf 200 km/h waren ohne jede Mühe, bergauf. Zu der Zeit war ein 34 PS Käfer mein Fortbewegungsmittel. Was für ein tolles Auto.

von hu******

24.07.2018 (09:38)

Antworten

Ein toller Bericht.
Wir benutzen unseren '88er 420SE seit über 15 Jahren als Alltags-Familienwagen und sind sehr zufrieden. Bei Autobahntempo mit um die 2'200 Umdrehungen dahinzugleiten ist entspannend. Mit drei Kindern in die Ferien war auch problemlos möglich, Platz hat der Wagen ja genügend.

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