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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 - deutlich sportlicheres und leichteres Coupé

Erstellt am 28. Juni 2019

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

Daimler AG

Olivier Chanson

Archiv

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Daimler AG

Olivier Chanson

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - gehört auch heute noch nicht zum alten Eisen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - am Heck fanden sich die eindeutigen Erkennungszeichen - Spoilerlippe und 5.0-Schriftzug

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - ab Werk war die Wagenunterseite leicht kontrastfarbig eingefärbt

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - im Gegensatz zum konkav geformten Hardtop das Cabrios wies das Coupé-Dach eine Rundung nach aussen auf

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - stattliches Coupé - 4,75 Meter Länge und 1,65 Tonnen Gewicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - 4,75 Meter lang und 1,79 Meter breit

Bild von Partner Porsche AMAG November Foto-Galerie 2025

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die optische Verwandschaft zum offenen SL ist augenfällig

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die umfangreiche Verglasung sorgt für eine gute Rundumsicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Leichtbau aus Sindelfingen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Leichtbau, den man nicht auf Anhieb sah

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die Kenner konnten den schnellsten Benz sofort identifizieren

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - von vorne nicht auf Anhieb als die teuerste Variante erkennbar

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - angenehmes Reiseauto

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - dezente Eleganz

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - wurde gerne von Industriellen und Vielfahrern genutzt

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - fiel nicht auf, vor allem nicht im Vergleich zum Konkurrenten Porsche 928

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - auch für den Fabrikanten oder Logistiker

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - nur 1977 SLC 5.0 wurden gebaut

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - viele SLC wurden in Silber bestellt

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - gradliniges Design mit wenigen Rundungen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - mit 1,79 Meter Breite nicht gerade schmal

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - von vorne kaum vom SL oder vom nromalen SLC zu unterscheiden

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - mit offener Haube

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Blick unter die Motorhaube

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - grosses Lenkrad, grosse Instrumente

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - nur geringe Unterschiede zu den normalen SLC-Versionen sind ausmachbar

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Tacho in der Mitte und bis 260 km/h

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Dreigangautomatik - die besten Beschleunigungszeiten ergaben sich in der Stellung "S"

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - kostete viel Aufpreise - die Klimaanlage wollte mit mindestens rund DM 2938 oder CHF 3200 bezahlt werden, die automatische Version war noch teurer

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - durchaus auch im Fond geräumig

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Lederpolster kosteten Aufpreis

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - ungehinderter Blick durch die Sichtblenden

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - mit dem Alumotor beschritt Mercedes neue Wege

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - 240 PS leistete der V8 mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - längs eingebauter V8

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - vom Alu-V8 sieht man wenig unter dem riesigen Luftfilter

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Leichtmetall, wohin man schaut

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - alles sauber beschriftet

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Typenschild

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Fahrgestellnummern und Codierungen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die leichte Motorhaube wird durch Federn gestützt

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - auch die Reinigungsanlage für die Scheinwerfer war Serie

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - der Frontspoiler wurde mit dem 5.0 eingeführt

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - den Heckspoiler wollten einige Käufer nicht, auch hierzu bot Mercedes Hand

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Aluräder waren beim Leichtbau-Coupé serienmässig vorhanden

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die serienmässigen Aluräder

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - gaben damals zu Diskussionen Anlass - Sichtblenden im dritten Seitenfenster

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Tankklappe

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die Tankklappe öffnet nach unten und nicht nach der Seite

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - wenn man die Tankklappe nicht festhält, springt sie automatisch wieder zu

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - bleibt so nur dank Photoshop offen (enfernter Finger)

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - damals nicht selbstverständlich - Luftdruckangaben auf der Tankklappe

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - die geriffelten Heckleuchten sollten weniger verschmutzen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - dieser Schriftzug war auch auf dem "normalen" 450 SLC angebracht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - geriffelte Rückleuchten

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - diesen Schriftzug aber gab es so nur 1977 Mal, wenn er denn nicht "entfernt" wurde

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - mit dieser Aufschrift kostete der SLC rund 20 Prozent mehr

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Sterne überall

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Mercedes-Stern am Heck

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Mercedes-Benz 350 SLC am Genfer Automobilsalon 1972 - elegantes fünfsitziges Coupé mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen

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Mercedes-Benz 350 SLC am Genfer Automobilsalon 1972 - Innenraum-Entlüftung beim Mercedes-Coupé

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Mercedes-Benz 280 SLC (1974) - zusammen mit 280 SL und 240 D 3.0

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Mercedes-Benz 280 SLC (1975) - neben einem 280 SL

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Mercedes-Benz 350 SLC (1974) - beim Geburtshaus von Gottlieb Daimler in Schorndorf

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Mercedes-Benz 380 SLC (1981) - mit 3,8-Liter-Motor

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Mercedes-Benz 350 SLC (1972) - Silhouetten-Ansicht

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Mercedes-Benz 280 SLC (1977) - Coupé mit Begleitung

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Mercedes-Benz 280 SLC (1974) - von schräg vorne gesehen

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Mercedes-Benz 280 SLC (1976) - mit aufpreispflichtigen Leichtmetallfelge

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Mercedes-Benz 280 SLC (1976) - mit Sechszylindermotor

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Mercedes-Benz 350 SLC (1973) - im Schnee

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Mercedes-Benz 350 SLC (1971) - zusammen mit S-Klasse-Limousinen

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Mercedes-Benz 280 SLC (1977) - die berühmte Sichtblende

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Mercedes-Benz 350 SLC (1972) - Dreipunkt-AutomatikGurt mit Drucktastenschloss

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Mercedes-Benz 350 SLC (1972) - mit Scheinwerferreinigungsanlage

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Mercedes-Benz 450 SLC (1976) - Gerd Müller mit seinem gelben Coupé

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Mercedes-Benz 450 SLC (1974) - im Hintergrund ein SL

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Mercedes-Benz 280 SLC (1975) - auch sechs Zylinder und 185 DIN-PS reichen für flotte Fahrleistungen

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Mercedes-Benz 450 SLC (1975) - 4520 cm3, 225 DIN-PS

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Mercedes-Benz 350 SLC (1973) - mit SL Und S-Klasse bei Kurvenfahrt

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Mercedes-Benz 350 SLC (1975) - ein Wagen der exklusiven Sonderklasse

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Mercedes-Benz 450 SLC (1974) - mit 4,5-Liter-V8

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Mercedes-Benz 450 SLC (1978) - im Windkanal mit sichtbaren Strömungswirbeln

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Mercedes-Benz 450 SLC (1978) - im Windkanal

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Aluguss-Block und zwei obenliegende Nockenwellen für den V8

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - elegantes Coupé

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - immer zweifarbig

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Heckansicht von schräg hinten

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Silhouetten-Ansicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - mit auffälligem Hecksspoiler

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Frontansicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Heckansicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - aus der Vogelsicht

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Frontspoiler

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Heckspoiler

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - auf der Einfahrbahn in Untertürkheim

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Cockpit

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Interieur

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Blick auf den Leichtbaumotor

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - der Alu-V8

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - Einspritzmotor mit acht Zylindern

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1977) - der Einspritzmotor

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Werbng - gibt dem Fortschritt neuen Antrieb

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Werbng - mehr Leistung ohne mehr Verbrauch

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1978) - Werbng - Triumph der Qualität

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Mercedes Benz 280 E (1983) - zusammen mit seinem Brüdern - alle PKW-Baureihen von Mercedes inkl. S-Klasse, Babybenz 190 E, SL, SLC usw

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Mercedes-Benz 450 SLC (1978) - US-Version

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Mercedes-Benz 500 SLC (1981) - der Nachfolger des 450 SL 5.0

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Mercedes-Benz 350 SLC (1977) - als fünfmillionster PKW seit der Wiederaufnahme der Produktion im Jahr 1946 verlässt ein SLC im Oktober 1977 das Werk Sindelfingen

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1979) - Vierfachsieg bei der afrikanische Rallye Bandama

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Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 (1979) - zweiter Platz für das Team Waldegaard - Throszelius bei der Rallye Bandama 1979

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Mercedes-Benz 450 SLC (1978) - Rallye Vuelta a la America del Sud (17.8.-14.9.1978) - die späteren Sieger

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Bewährt, aber zu gemächlich?
Auf der Suche nach mehr Sportlichkeit
Neuer Anfang mit einem neuen Motor
Ein leichteres Coupé
Verbesserte Aerodynamik durch geringe Eingriffe
Präsentation an der IAA 1977
Luxus-Granturismo
Kein Ökomobil
Sanfte Gewalt
Angenehmer Begleiter
Rarität geblieben
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Es waren äusserlich nur minimale Unterscheidungsmerkmale, aber wenn Kenner 1978 ein Coupé des Typs Mercedes-Benz 450 SLC mit Gummilippe auf dem Kofferraumdeckel und der Ziffer “5.0” rechts am Heck erspähten, dann war dem Fahrer ein anerkennendes Nicken sicher. Immerhin war dieser Mercedes-Benz das schnellste Auto aus Sindelfingen zu jener Zeit und ziemlich teuer dazu. Bereits 1971 waren zunächst die Cabriolet-Version R107 des neuen Sportwagens Mercedes-Benz 350 SL und einige Monate später (Paris, Oktober 1971) die Coupé-Version 350 SLC (C107) vorgestellt worden. Mit dem Coupé SLC brach Mercedes-Benz eine Tradition, denn normalerweise hatte das Luxuscoupé seine Basis jeweils bei der S-Klasse, respektive deren Vorgängern. Ende der Sechzigerjahre entschied man sich anders und verlängerte den in Entwicklung begriffenen 350 SL, um daraus ein sportlich-luxuriöses Coupé zu entwickeln.

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Quelle:

von tw******

02.07.2019 (06:26)

Antworten

Das war ja wirklich kein schönes Auto, mehr so eine peinlich auffällige Besitzstandswanne, wenn vermutlich auch technidch gut, aber schön geht anders. Das Ursprungsmodell SL ist von den Proportionen her wenigstens stimmig, SLC stlistisch eine Entgleisung.

Antwort von ru******

02.07.2019 (23:55)

....ich besitze/besaß beide Modelle, SL wie SLC. Für mich ist ganz eindeutig der SLC sowohl das fahrtechnisch viel bessere als auch optisch das schönere Modell. Viel lässiger mit seiner fließenden Länge und seinem "richtig herum" geformten Dach kommt er daher. Und wenn man die parallelen Produktionszahlen des SL vergleicht mit denen der reinen Bauzeit des SLC, also von Herbst ´71 bis 7/81, so stellt man fest, daß sie nur wenig differieren! Für ein Coupé als Parallelmodell zu einem Cabriolet (von MB "Roadster" genannt, auch seltsam) ist das ein großer Erfolg und eben kein Mißerfolg!

von wk******

02.07.2019 (08:17)

Antworten

Da hab ich dann auch noch einige Infos dazu: Wußtet ihr, dass es den R/C 107 auch mit 5,6 l - Motor gab? Der wurde aber in dieser Form NUR in USA und Japan verkauft! Durch die damals speziellen und deutlich "schärferen" Abgas-Gesetze in diesen Ländern haben wir die Leistungsreduzierung durch den größeren Hubraum auffangen können! Dem "5,6" in Europa-Version (ECE-Variante) hätte das Automatik-Getriebe NICHT standgehalten! >Wußtet ihr, dass wir 1975/76 mit einem 450 SL(X) mit 4-Scheiben-Wankel-Motor in Serie gehen wollten: 285 PS bei 6500 1/min und 400 Nm ab 2000 1/minn (M 117 = 225 PS bei 5000 und 402 Nm bei 3200) W.K.

von Ru******

02.07.2019 (08:27)

Antworten

Danke für den Bericht des MB SLC! Dieses Modell war das einzige, das formal zusammen mit dem SL entwickelt wurde und eben nicht von einer großen Limousine abstammte, eben ganz so wie im Artikel erwähnt. Und genau das war richtig, die Italiener mit ihrer großen Tradition von Gran Turismo Wagen machten nie etwas anderes! Wenn man bedenkt, wie häßlich später z.B. das fette W140-Coupé war, dann ist der SLC eine einzige Erholung fürs Auge. Wenn man sowohl einen 107er SL als auch einen SLC besitzt, dann merkt man auch ganz schnell, daß der SLC das viel bessere Auto ist, was z.B. die Straßenlage, den Komfort und die Sitze betrifft. Und plötzlich kommt einem der SL formal so vor, als hätte er einen starken Auffahrunfall erleiden müssen. In Verbindung mit dem relativ großen el. SSD ist das Hardtopcoupé auch kein geschlossenes, sondern ein sog. halboffenes Fahrzeug - herrlich "sanft-luftig". Übrigens liegt der große Fahrunterschied nicht zwischen 450 SLC und dem 5.0L, sondern zwischen dem 450er und 350er. Mal ausprobieren, falls man es nicht kennt, es lohnt sich! Deshalb ist der 450er im oberen Zustandsbereich auch erheblich teurer als der 350er, was wieder einmal von Classic-Data nullkommanull berücksichtigt wird. Für mich ist der 450 SLC, ob nun mit oder ohne 5,0, ein Traumwagen!

Leider sind einige PS-Angaben im Artikel falsch. Der 350er kam ´71 mit 200 PS auf den Markt, der 450er ´73 mit 225 PS, beide mit der D-Jetronic. Zum Zeitpunkt des Erscheinens des 450 5.0 haben Sie für den 450er dann 217 PS angegeben, das ist auch falsch, hier sind es wieder 225 PS. Die genannten 217 PS gab es nur kurz anno ´76, als die K-Jetronic neu herauskam, es wurde die Verdichtung niedriger (beim 350er waren es da 195 PS). Ab ´77 waren es auch mit K-Jetronic wieder 225 PS (beim 350er 200PS). Und genau diese 225 PS reichen völlig aus, die restlichen 15 PS kann man sich - oder besser seiner Frau - umgewandelt in etwas Schönes, schenken....
(Die Bildunterschrift des 500 SLC muß 1981 und nicht 1982 heißen.

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

02.07.2019 (08:32)

Danke für die Hinweise, wir haben das im Artikel korrigiert.

von ms******

02.07.2019 (08:36)

Antworten

Ich stimme "tw" zu: An dem Fahrzeug stimmt irgendwas nicht, vermutlich wegen des gegenüber dem Cabrio verlängerten Radstands. Im Bereich der C-Säule ist das Design nicht überzeugend, und die potthässliche Gummilippe auf dem Kofferdeckel macht das Ganze auch nicht besser ...

von ba******

02.07.2019 (08:36)

Antworten

Wissen Sie was das Wort Proportion bedeutet?
Von allen DB kriegte SLC von legendäre Journalist L.J.K.Sethright als einzigen Wagen für Proportionen Topnoten. SL ist aber Stumpf und kurz. Lesen Sie sich auf über klassische Modernismus.

Antwort von tw******

02.07.2019 (12:18)

Es ist ja klar: wenn der Mehrheit diese Proportionen nicht gefallen, dann ist irgendwo immer einer, der genau das Gegenteil behauptet und über den anschließend berichtet wird, er sei legendär gewesen. Man muss den SL nicht mögen, aber er ist stimmig, der SLC nicht und um den geht es hier.

Antwort von ba******

02.07.2019 (13:48)

Proportionen sind mathematisch kalkulierbare Aussagen die nicht durch Vorlieben und Emotionen zu definieren sind. Eine Sache ist eben Wohlproportioniert oder eben nicht. Dass jemand den SLC nicht mag ist unproblematisch, aber nicht wegen die Proportionen. Stimmig ist kein Proportion sondern ein Adjektiv.

Antwort von tw******

03.07.2019 (05:43)

Machen Sie bitte Ihre Denkausschnitte zu bestimmten Begriffen hier nicht zur Allgemeinregel. Eine Form kann gute Proportionen haben, ist Ihnen das unbekannt geblieben? Im übrigen geht es hier nicht darum, ob Sie womöglich mathematische Kenntnisse haben oder Dorfschullehrer sind, sondern darum, ob der SLC in seinen Proportionen stimmig ist oder nicht. Und das ist er nicht ggü dem SL, um nicht zu sagen hässlich, protzig, etwas für den alten Herrn.

von lu******

02.07.2019 (11:50)

Antworten

Der Bericht ist gut, er bedurfte aber minimal den Ergänzungen von Ru*****. Ob schön oder nicht ist unwichtig: entweder es gefällt oder es gefällt nicht. Das ist die korrekte Weise. Alles andere ist die Zumutung oder Vorwegnahme eines eigenen Eindruckes. Doch noch einige Ergänzungen von denen noch nicht gesprochen / geschrieben wurde. Der 5.0 wurde für die Serie auf über 5 Liter (5025) vergrössert .
Im Buch von Günter Engelen auf den Seiten 171 ff sind die Rally-Aktivitäten treffend beschrieben. Ziel ziemlich klar: PR. Viel Geld für wenig Schlagzeilen!
Sowohl im zivilen Einsatz noch im Rally-Betrieb musste man mit dem (neu) entwickelten Gebriebe W 3 B 050 auskommen. Aufgeschlüsselt heisst das: MB autom. Getriebe (hydr. Wandler) mit 3 vorwärts Gängen. 4 Gänge waren den 6-Zylinder Motoren und dem 380/500 vorbehalten.
Selber kenne ich alle V-8 Versionen und kann so den Sprung von 3 zu 4-Gängen gut beurteilen. Schwer zu verstehen, dass nicht eine 4-Gang Version von allem Anfang an eingeplant war.
Stückzahlen: 8450 E 50 und 1154 500 SLC (107026) und 5450 E 45 (107024)
Die o.e. Literatur kann ich jedem Interessierten empfehlen: ein sehr vollstädiges Werk.

von he******

04.07.2019 (14:23)

Antworten

Ob man nun SL oder SLC Liebhaber ist, gab es schon schönere Entwürfe von Mercedes Cabrios und Coupés. Vermutlich war es nicht besonders glücklich von Mercedes, aus dem SL ein großes Coupé zu entwickeln. Sicherlich sprachen die beiden Fahrzeuge auch unterschiedliche Käufergruppen an, wobei die Oberklasse Coupés wohl immer schon von älteren Käufern bevorzugt wurden.
Und vielleicht noch ein Wort zu Proportionen: natürlich gibt es eine Proportionslehre die man in bestimmten mathematischen Regeln beschreiben kann, z.B. den goldenen Schnitt. Nur ist das Automobildesign genauso wie alle Dinge des täglichen Gebrauchs der Mode und dem Zeitgeist unterworfen. Und diesem Zeitgeist der 70er Jahre folgen beide Modelle in gewisser konservativer Form.