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Mercedes Benz 220 Cabriolet A - Kunst auf dem Oldtimer oder Oldtimer als Kunstobjekt?

Erstellt am 19. Januar 2014

Leselänge 3min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Archiv Daimler AG

ted7 Photography - Courtesy RM Auctions

Archiv

Archiv Daimler AG

ted7 Photography - Courtesy RM Auctions

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Mercedes-Benz 220 A Cabriolet "Earthly Paradise" (1952) - angeboten als Lot 109 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - Sonnenblumen und Kühlergrill - versteigert als Lot 109 an der RM Auction Arizona 2014

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - bunte Motive mit Blumen - versteigert als Lot 109 an der RM Auction Arizona 2014

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - leuchtende Farben auf dem Blech des Oldtimers - versteigert als Lot 109 an der RM Auction Arizona 2014

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - exotische Vögel und Blumen - versteigert als Lot 109 an der RM Auction Arizona 2014

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - auch die Raddeckel wurden bemalt - versteigert als Lot 109 an der RM Auction Arizona 2014

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Mercedes Benz 220 Limousine (1951) - stattlicher Wagen

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Mercedes Benz 220 Limousine (1951) - mit klaren Vorkriegs-Design-Elementen

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Mercedes-Benz 170S - Ausstellungschassis des 170S - zweistufige Hinterradfederung durch doppelte Schraubenfedern ist gut sichtbar - Genfer Autosalon 1951

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Mercedes Benz 220 (1951) - Reihen-Sechszylinder-Motor des Typs M 180

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1951) - Ausführung mit gerader Frontscheibe

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1951) - Cabriolet der Baureihe 187

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1951) - noch mit geschwungenen Kotflügeln

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1953) - Ausführung mit gerader Frontscheibe

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1954) - noch eleganter

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1954) - unterschied sich gegenüber den früheren Modellen durch eine gebogene Windschutzscheibe

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1955) - Ausführung der Baureihe W 187 mit gewölbter Frontscheibe

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Mercedes Benz 220 Cabriolet B (1952) - die längere Variante des offenen Wagens der Baureihe 187

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Mercedes Benz 220 Cabriolet B (1952) - für die ganze Familie

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Mercedes Benz 220 Cabriolet B (1952) - Interieur der Baureihe W 187

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1951) - mit 80 PS Front und Kühlergrill

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1952) - gerundeter Heckabschluss

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Mercedes Benz 220 Cabriolet B (1952) - mit 80 PS, Bauzeit 1951 bis 1955

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Mercedes Benz 220 Cabriolet B (1952) - viel Platz für die grosse Reihe

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Mercedes Benz 220 Coupé (1954) - mit Stahlschiebedach

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Mercedes 300 S (1953) - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1953 - Mercedes Stand

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Mercedes Benz 220 Limousine (1953) - Prospekt für Fahrzeuge 1951 bis 1954

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Zusammenfassung

1278 Mercedes Benz 220 Cabriolet A verkaufte der Stuttgarter Hersteller zwischen 1951 und 1955, einige Dutzend davon nutzte der japanische Künstler Hiro Yamagata als Untergrund für seine Serie “Earthly Paradise”. Dieser Bericht portraitiert eines der wertvollen Kunstwerke und fasst kurz Geschichte und Technik des Mercedes 220 A Cabriolets zusammen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Auf dem Rückgrad des 170 S
Kurzhuber mit Ausdauer
Nur vier Jahre lang gebaut
Harmonie von Technik und Natur
Weltweit ausgestellt
Kunstwerk oder Fahrzeug?

Geschätzte Lesedauer: 3min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Hiro Yamagata ist ein japanischer Künstler, der in Kalifornien lebt. Für seine Serie “Earthly Paradise” wählte er weder Leinwand noch Holz als Untergrund, sondern Fahrzeuge der Mercedes-Baureihe W 187. Im April 1951 stellte Mercedes auf der IAA in Frankfurt eine neue Baureihe mit einem 2,2 Liter grossen Sechszylindermotor vor. Ab Produktionsbeginn waren die Wagen mit der Typenbezeichnung "220" als Limousine sowie in zwei Cabriolet-Varianten erhältlich. Technisch fusste der neue Wagen auf dem bewährten Mercedes 170 S. Ein x-förmiger Ovalrohrrahmen trug die Karosserie. Die Räder wurden vorne durch Einzelradaufhängungen mit Trapez-Dreieck-Querlenkern geführt, hinten sorgte eine Pendelachse für Bodenkontakt.

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Quelle:

von he******

21.01.2014 (19:56)

Antworten

Die Motoren der Pagoden(alles Einspritzer,M127,129,130)basierten nur bedingt auf dem M 180(immer Vergaser),der 280 SL Zweinockenwellenmotor M110,hat gar nichts mehr mit der"alten Garde"zu tun...

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