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Mercedes Benz 200 - sympathisches Langzeitauto ohne Starallüren

Erstellt am 11. September 2014

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daimler AG

Bruno von Rotz

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Daimler AG

Bruno von Rotz

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Mercedes Benz 200 (1982) - im Gegensatz um Vorgänger wies die Baureihe 123 flacher bauende Leuchteinheiten auf

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Mercedes Benz 200 (1982) - die geriffelten Heckleuchten versprachen Schmutzunempfindlichkeit

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Mercedes Benz 200 (1982) - als Prestige-Limousinen noch in Signalfarben bestellt wurden

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Mercedes-Benz 200 (1982) - der "kleine" Mercedes (W 123) hatte durchaus stattliche Dimensionen

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Mercedes Benz 200 (1982) - 2,7 Millionen Exemplare der Baureihe 123 wurden produziert

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Mercedes Benz 200 (1982) - funktionales Heckdesign

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Mercedes Benz 200 (1982) - jedes Kind erkannte ihn

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Mercedes Benz 200 (1982) - Vierzylinder-Limousinen trugen Rundscheinwerfer, erst gegen Schluss der Produktion erhielten auch sie die rechteckigen Scheinwerfer der Sechszylinder-Variante

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Mercedes Benz 200 (1982) - ohne Design-Firlefanz

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Mercedes Benz 200 (1982) - als Aerodynamik noch keine allzu grosse Rolle spielte

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Mercedes Benz 200 (1982) - Stoffsitze waren Serienausstattung

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Mercedes Benz 200 (1982) - kunststoffummanteltes Lenkrad, Drehzahlmesser Fehlanzeige

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Mercedes Benz 200 (1982) - schlichte Funktionalität auch im Cockpit

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Mercedes Benz 200 (1982) - einfache Schaltzeitpunktmarken auf dem Tacho müssen den Drehzahlmesser ersetzen

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Mercedes Benz 200 (1982) - immerhin, damals gab es noch Anziegen für Öldruck und Wassertemperatur

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Mercedes Benz 200 (1982) - Kunststoffabdeckungen und schlichte Lüftungsrosetten

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Mercedes Benz 200 (1982) - die Mittelkonsole hat noch Platz für weitere Schalter

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Mercedes Benz 200 (1982) - Vierganggetriebe als Normalfall,

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Mercedes Benz 200 (1982) - Schalter für Leuchtweitenregulierung und heizbare Heckscheibe

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Mercedes Benz 200 (1982) - das Pedal für die Feststellbremse

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Mercedes Benz 200 (1982) - Rücksitzbank mit Sitzlehne

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Mercedes Benz 200 (1982) - Türinnenfutter, natürlich kurbelte man die Fenster von Hand hoch

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Vierzylindermotor des Typs M102 wurde als Neukonstruktion 1980 präsentiert

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Luftfilter verdeckt fast den ganzen Motor

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Mercedes Benz 200 (1982) - die Vierzylindermotoren gelten als problemlos und langlebig

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Mercedes Benz 200 (1982) - riesiger Luftfilter, das Gemisch wird durch einen Stromberg-Falchstromvergaser aufbereitet

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Mercedes Benz 200 (1982) - Chassisplakette

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Mercedes Benz 200 (1982) - Hinweise und Warnschilder überall

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Mercedes Benz 200 (1982) - eingeschlagene Motorennummer

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Stern weist den Weg

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Mercedes Benz 200 (1982) - der beweglich montierte Stern auf dem angedeuteten Kühler

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Stern auf dem Bug als Peilhilfe

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Mercedes Benz 200 (1982) - wurden gerne gestohlen, diese Sterne

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Mercedes Benz 200 (1982) - runde Lampen für die Vierzylindermodelle

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Mercedes Benz 200 (1982) - Fertigungsqualität auf hohem Niveau

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Mercedes Benz 200 (1982) - für die Entriegelung der Motorhaube ist der kleine Plastikgriff links unter dem Stern zuständig

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Mercedes Benz 200 (1982) - grossflächige Leuchten für bessere Lichtausbeute

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Mercedes Benz 200 (1982) - verchromter Aussenspiegel links

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Mercedes Benz 200 (1982) - nur der linke Aussenspiegel war serienmässig

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Mercedes Benz 200 (1982) - Radkappen und Stahlfelgen waren Serienausstattung

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Stern als Statussymbol

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Vierzylindermotor M 102 hatte einen Hubraum von 1997 ccm

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Mercedes Benz 200 (1982) - das Einstiegsmodell der Serie, ab 1980 mit 109 statt 94 PS

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Mercedes Benz 200 (1982) - der Schriftzug 200 bedeutete 2 Liter Hubraum, 109 PS und 170 Nm bei 3000 Umdrehungen

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Mercedes-Benz 230 4 (1975) - der Vorgänger der Baureihe W 123 mit 55 bis 185 PS

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Mercedes-Benz 200 (1976) - anders als beim Vorgänger trug die Baureihe W 123 die Scheinwerfer horizontal nebeneinander

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Mercedes-Benz 200 (1976) - Armaturen im Vergleich, die Version des Vorgängers mit den modernen Instrumenten der Baureihe W 123

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Mercedes Benz 200 (1976) - vom Modell zur Serie - neben dem 1 zu 5 Modell wird auch eine Designstudie für die spätere Produktion gebaut

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Mercedes-Benz 200 (1972) - die geriffelten und schmutzunempfindlichen Heckleuchteinheit der Baureihe W123 im Vergleich mit den Leuchten von 1958

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Mercedes Benz 200 (1976) - Vorbaukarosserie der Baureihe W123

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Mercedes Benz 200 (1976) - Durchsichtszeichnung

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Mercedes Benz 280 E (1976) - Längsschnittmodell

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Mercedes Benz 200 D (1976) - Dieselvariante für Sparer

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Mercedes Benz 200 (1976) - den stellte man sich gerne vor das Haus

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Mercedes Benz 200 (1976) - Werbung von damals für die verschiedenen Modelle der Baureihe W 123

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Mercedes Benz 200 (1976) - die Vierzylindermodelle im Bauprogramm W 123

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Mercedes Benz 200 (1976) - die Vierzylinder-Modelle der Baureihe W 123 mit Benzin- und Dieselmotoren

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Mercedes Benz 200 D (1976) - gerne als Taxi benutzt, natürlich mit Dieselmotor

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Mercedes Benz 200 D (1976) - Taxi der Baureihe W 123

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Mercedes Benz 200 D (1978) - zusammen mit C 111/III und C111/II D - alle mit Dieselmotoren

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Mercedes Benz 200 (1976) - die Motorhaube wurde so konstruiert, dass sie über einen besonderen Anschlag hinaus für Werkstattarbeiten 90 Grad geöffnet werden kann

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Mercedes Benz 200 (1976) - ein Exemplar der ersten Generation

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Mercedes Benz 200 (1976) - ein Modell der Baureihe W 123 mit Wohnwagen

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Mercedes Benz 200 (1976) - evolutionäres Design, keine Experimente

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Mercedes Benz 200 (1976) - im Wintereinsatz

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Mercedes Benz 200 (1976) - in einem Beige-Ton

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Mercedes Benz 200 (1976) - in einem Braunton

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Mercedes-Benz 200 (1976) - Limousine der Baureihe W 123 in Gelb

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Mercedes Benz 200 (1976) - in Rot-Orange

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Mercedes Benz 200 (1976) - in voller FAhrt

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Mercedes Benz 200 (1976) - Limousine der Baureihe W 123

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Mercedes Benz 200 (1976) - Rohkarosserie für Karosseriebauer, die auf dieser Basis Krankenautos oder auch Rennwagen bauten

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Mercedes Benz 200 (1976) - keine Experimente im Design

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Mercedes Benz 200 (1976) - Rundscheinwerfer für die Vierzylinder

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Mercedes Benz 200 (1976) - Stahlräder mit Radkappen waren Serie

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Mercedes Benz 200 (1976) - unprätentiöses Heck

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Mercedes Benz 200 (1976) - schon vom Vorgänger bekannt, die geriffelten Rückleuchten

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Mercedes Benz 200 (1976) - Vierzylindermodell

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Mercedes Benz 200 (1977) - Produktion im Werk Sindelfingen - Betriebskontrollen

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Mercedes Benz 200 (1980) - in Signalfarbe Rot

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Mercedes Benz 200 (1980) - links der 200, rechts der 230 mit den meuen Motor M 102

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Mercedes Benz 200 (1980) - mit dem neuen Vierzylinder M 102

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Mercedes Benz 230 (1980) - seit über 25 Jahren der erste neue Vierzylindermotor M 102

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Mercedes Benz 230 (1980) - im 230 begann der neue M 102 Vierzylinder-Motor seine Karriere

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Mercedes Benz 200 (1980) - Wasserdurchfahrt in der Untertürkheimer Einfahrbahn

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Mercedes Benz 200 (1982) - damals noch gerne in Signalfarben bestellt

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Mercedes Benz 230 (1976) - mit etwas mehr Leistung als der 200

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Mercedes Benz 280 E (1976) - Aluräder und Metallicfarbe kosteten natürlich Aufpreis

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Mercedes Benz 280 E (1976) - auch für winterliche Verhältnisse ein zuverlässiger Begleiter

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Mercedes Benz 280 E (1976) - auch im Winter gut gerüstet

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Mercedes Benz 280 E (1976) - mit Rechteckscheinwerfern und sechs Zylinder in Reihe

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Mercedes Benz 280 E (1976) - Schnittmodell der Topvariante

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Mercedes Benz 280 E (1976) - vom Schnee befreit

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Mercedes Benz 280 E (1977) - bei winterlichen Verhältnissen

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Mercedes Benz 280 E (1977) - winterliches Stillbild

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Mercedes Benz 280 E (1980) - die teureren Modelle sahen im Innern kaum anders aus als die Basisvariante

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Mercedes Benz 280 (1976) - Interieur mit grosszügiger Zusatzausstattung - Drehzahlmesser, Automatik, Radio, etc.

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Mercedes Benz 300 D (1982) - mit aufpreispflichtigem Airbag

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Mercedes Benz 280 E (1980) - Limousine, Coupé und T-Modell der Baureihe 123

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Mercedes Benz 280 E (1980) - mit Velourpolstern

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Mercedes Benz 280 E (1980) - Schlechtwegfahrt auf der Untertürkheimer Einfahrbahn

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Mercedes Benz 280 E (1982) - alle PKW-Baureihen im Jahr 1982

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Mercedes Benz 280 E (1982) - auch das Spitzenmodell wurde in Rot bestellt

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Mercedes Benz 280 E (1982) - auf schneller Fahrt

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Mercedes Benz 280 E (1982) - die Sechszylindervarianten haben Rechteckscheinwerfer rechts

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Mercedes Benz 280 E (1982) - mit Einspritzung

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Mercedes Benz 280 E (1982) - Sechszylindervariante

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Mercedes Benz 280 E (1982) - selbst beim Spitzenmodell mussten Aluräder gegen Aufpreis bestellt werden

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Mercedes Benz 280 E (1983) - zusammen mit seinem Brüdern - alle PKW-Baureihen von Mercedes inkl. S-Klasse, Babybenz 190 E, SL, SLC usw

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Mercedes Benz 280 (1976) - Sechszylinderm mit Vergasern

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Mercedes Benz 280 (1978) - Baureihe 123 als Coupé, Limousine und Kombi

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Mercedes Benz 300 D (1976) - der grosse Diesel

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Mercedes Benz 300 D (1976) - die Dieselmodelle der Baureihe W 123 - 200 D, 220 D, 240 D und 300 D

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Mercedes-Benz 240 D (1981) - im Jahr 1981 konnte der 1'000'000ste Diesel-PKW der Reihe W123 gefeiert werden

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Mercedes Benz 200 (1976) - Werbung von damals

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Mercedes Benz 230 TE (1979) - auf dem Stand des W123-Clubs (Techno Classica 2013)

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Zusammenfassung

2,7 Millionen Fahrzeuge der Baureihe 123 verliessen zwischen November 1975 und Januar 1986 die Produktionsstätten von Mercedes Benz, keine Baureihe war bisher erfolgreicher. Als Einstiegsmodell diente der Mercedes Benz 200, der mit zwei Liter Hubraum und vier Zylindern zuerst 94 und später 109 PS entwickelte. Meist war er mager ausgestattet, denn Komfortextras gingen ins Geld. Langlebig war er aber auf jeden Fall. Dieser Bericht portraitiert den “kleinen” Mercedes Benz 200 und erzählt die Geschichte der Baureihe W 123, ergänzt mit vielen aktuellen und historischen Fotoaufnahmen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der nicht sichtbare Fortschritt
Nur nicht auffallen
Verborgene Sicherheit
Schwäbische Sparsamkeit
Gut, aber steigerungsfähig
Lieferfristen von über einem Jahr
Nachgereichter Fortschritt
Teure Aufpreispolitik
Erfolgsgeschichte
Unterwegs im “kleinen” Mercedes
Fast Wertverdoppelung in den letzten zehn Jahren
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ein Mercedes Benz 200 der Baureihe 123 fällt auch als Oldtimer, die ältesten sind immerhin schon 39 Jahre alt, kaum auf, mindestens nicht, solange er nicht signalfarbig ist. Und dies hat gute Gründe, denn bis vor wenigen Jahren kurvten diese Autos noch als Alltagsautos auf unseren Strassen und sie gehören heute zu den zahlenmässig stärksten Oldtimergattungen überhaupt. Zudem ist es nicht unmöglich, dass man sich heute zufällig in einen 200 D eben dieser Baureihe setzt, wenn man ein Taxi besteigt. Denn die robusten und langlebigen Klassiker sind teilweise noch heute im Einsatz. Dass die Baureihe 123 zur bis dahin erfolgreichsten Konstruktion von Mercedes werden konnte, dies war allerdings am Anfang überhaupt nicht klar.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von sc******

23.11.2023 (06:29)

Antworten

Der W123: ein herrlich unspektakuläres Auto mit inneren Werten: unauffällig im Erscheinungsbild, hervorragende Verarbeitung und Motoren für die Ewigkeit. Hoffentlich bleibt er dem Strassenbild noch lange erhalten.

von hp******

24.09.2017 (22:22)

Antworten

Zu den Vierzylindermotoren: Im Beitrag klingt es für mich so, als ob die Vorgänger der M102 keine fünf Kurbelwellenlager oder obenliegende Nockenwellen gehabt hätten. Und "uni"-lackiert sind wohl fast alle W123 ausgeliefert worden, eine Mehrfarben-Lackierung wurde zumindest in den Preislisten nicht angeboten.

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