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Mercedes-Benz 190 D - Diesel ohne Bergkomplexe
Zusammenfassung
Die Zeitschrift 'hobby' wollte es genau wissen: Muss ein Diesel bergfaul sein? Um die Frage zu beantworten wurde der Mercedes-Benz 190 D im Jahr 1962 einer Zerreißprobe auf winterlichen Alpenpässen unterzogen. Die Schilderung der Erlebnisse ist ebenso unterhaltsam wie eindrücklich. Und der Mercedes bestand den Test mit Bravour. Dieser Artikel redigiert den damaligen Testbericht und ergänzt die wenigen Bilder mit umfangreichem Archivmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Herausforderung am winterlichen Berg
- Mit Eisreifen unterwegs
- Bergauf und bergab
- Vor- und Nachteile der Eisreifen
- Grosse Fortschritte gegenüber dem 170 D
- Auch mit Diesel kann man zügig fahren
- Viel Überholpotential
- Auch für das ‘schwache Geschlecht’ geeignet
- Sparsam
- Zuverlässiger Starter
- Bombenmässige Beschleunigung
- Die Testergebnisse im Überblick
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn ein Wagen vor allem auf seine Bergfreudigkeit und -Sicherheit examiniert werden soll, ist es wohl trotzdem nicht falsch, ihn gleich nach Empfang (bei Kilometerstand 20’986) kreuz und quer durch eine verkehrs- und steigungsreiche Großstadt zu jonglieren. Dann weiß man nämlich sehr genau, was das mit zwei Personen besetzte, aber durch zwei zusätzliche Sandsäcke auf vier 'Insassen' gebrachte Fahrzeug im schlimmsten Falle verbraucht. Auf diese Weise kommen beim Mercedes-Benz 190 D 287 echte Stadtkilometer auf 29,1 Liter und damit ein 100-km-Durchschnittsverbrauch von 10,1 Litern heraus. So etwas muß ein 'gemischtes Test-Doppel', das Anfang der Fünfzigerjahre mit dem alten 170 D bei ähnlichen Experimenten noch auf einen Stadtdurchschnitt von 6,8 Litern gekommen war, in Unruhe bringen.
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Bilder zu diesem Artikel

In die Bilderserie haben sich aber einige "Irrläufer" eingeschlichen, sie zeigen das Nachfolgemodell vom Typ 200, bei dem die Blinker in die äussere Hälfte der Nebelscheinwerfer gerutscht waren.

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