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MG A – Safely Fast (sicher und schnell)

Erstellt am 1. Dezember 1984

Leselänge 4min

Text:

Rob de la Rive Box

Fotos:

Bruno von Rotz

Archiv

Bruno von Rotz

Archiv

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MG A 1958 - Prospekttitelbild des englischen Farbprospektes

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MG A 1958 - MG A Twin-Cam-Chassis und -Motorblock

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MG A 1958 - MGA Twin-Cam in der Seitenansicht

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MG A 1958 - mit Coupé-Aufsatz, Seitenansicht, links

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MG A 1958 - Der 'Zwei-Nocker' Motor des MG A Twin-Cam

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MG A 1959 - MGA 1600 Spezial von 1959 in der Seitenansicht

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MG A 1959 - MGA 1600 von 1959 mit neuer Lampenanordnung am Heck

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MG A 1959 - MGA Coupé in der Seitenansicht

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MG A 1959 - Motorraum der 1600-er-Version

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MG A 1959 - von schräg vorne links, geschlossen

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MG A 1960 - Blick in den MG A Twin-Cam-Motor

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MG A 1960 - MGA Twin-Cam - Motorenherstellung um 1960

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MG A Twin-Cam (1960) - MGA Twin-Cam mit eigener Produktionslinie

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MG A (1961) - MG A 1600 Mark II im Seitenprofil

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MG-A-Vorläufer auf dem Chassis des MG TD in Le Mans 1951

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MG A - A Coupé am British Car Meeting in Mollis

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MG A - am British Car Meeting in Mollis 2010

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MG A - am British Classic Car Meeting in Mollis im Jahre 2008

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Zusammenfassung

Der MG A ist einer der schönsten Sportwagen im heutigen Strassenbild. Er besticht durch seine elegante Linie und die robuste Bauweise und hat sich damit zum Wunsch-Klassiker vieler Oldtimerfans entwickelt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der MG A eroberte das Publikum im Sturm.
Twin Cam der Schnelle
Der A geht, der B kommt

Geschätzte Lesedauer: 4min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Jaguar brachte 1948 den XK 120 auf den Markt. Austin stellte vier Jahre später den Austin Healey 100 vor. Und Triumph offerierte ab 1953 den TR2- Sportwagen. Demgegenüber hatte MG nach dem Krieg lediglich den TC, den TD und seit 1954 den TF anzubieten. Damit war MG der Konkurrenz nicht mehr gewachsen. Mit dem Zusammenschluss der Nuffield-Gruppe, zu der MG gehörte, mit Austin und damit Austin Healey, entstand 1952 die British Motor Corporation. Sir Leonard Lord, ehemals oberster Chef bei Austin, wurde zum neuen Boss erkoren. Dies erklärt, warum MG etwas stiefmütterlich behandelt und der Verkauf von Austin Healey gefördert wurde. Erst als der MG TF ganz unverkäuflich geworden war, erhielt das Werk in Abingdon die Bewilligung, ein neues Modell herauszubringen. Die Pläne dafür hatte man bei MG schon lange ausgearbeitet.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von Ka******

23.07.2013 (09:19)

Antworten

Meines Wissen nach hat es ab Werk nie einen MGA De Luxe gegeben. Diese Bezeichnung hat sich erst später "eingebürgert" ...

Wie dem auch immer sei... Schönes Auto.

von ti******

24.06.2013 (09:36)

Antworten