Lotus Europa Special – Mittelmotorsportwagen mit Racing-Genen
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Zusammenfassung
Zwischen 1966 und 1975 baute die Firma Lotus das Mittelmotor-Sportwagen-Modell Europa in fast 9’000 Exemplaren. Seine Vorzüge waren das rennwagen-mässige Handling und die dank hervorragender Aerodynamik hohe Betriebseffizienz. Aufgrund der Bauweise und Lotus-spezifischer Kniffe bei der Konstruktion verlangten die kompakten Europa-Modelle aber auch eine gesunde Kompromissbereitschaft beim Besitzer. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des Lotus Europa und portraitiert ein Modell “Special” aus dem Jahr 1973 im Detail, ergänzt um Archivfotomaterial, mehrere seltene Verkaufsprospekte und Datenblätter.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Einstiegs-Sportwagen mit Mittelmotor
- Nicht für England und Amerika
- Die Rennversion Typ 47
- Verbesserungen zugunsten der Alltagstauglichkeit
- Mehr Leistung und bessere Sicht
- Kurvenkünstler
- Komfortabler als befürchtet
- Geheimtip
- Die verschiedenen Lotus Europa Typen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Eigentlich hätte sich die Geschichte des Lotus Europa ganz anders entwickeln sollen. Denn Colin Chapman und Ron Hickman entwickelten dessen Vorläufer für die Firma Ford, die auf der Suche nach einem Rennwagen für Langstreckenrennen und notabene Le Mans war. Doch bekanntlich wählte Ford damals den Entwurf von Eric Broadley und der Lola GT wurde die Basis des späteren Ford GT40. Colin Chapman hatte sich eigentlich gute Chancen ausgerechnet, denn er arbeitete zu jener Zeit ja bereits mit Ford zusammen und der Entwurf von Hickman enthielt alle Ingredienzen eines erfolgreichen Rennwagens. Doch bereits beim Namen konnte sich Chapman mit Ford nicht einigen, denn natürlich sollte der Wagen aus Sicht des Lotus-Gründers Lotus-Ford heissen.
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