Lotus Elan S4 Coupé - die unerreichte Leichtigkeit des Seins
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Zusammenfassung
Der Lotus Elan gehört zu jenen Fahrzeugen, die jeder Autoenthusiast einmal im Leben gefahren haben sollte. Nur so ist nachvollziehbar, was ein kleiner Vierzylindermotor mit einem automobilen Leichtgewicht von unter 600 kg ausrichten kann. Von 1962 bis 1973 wurde der Elan als Cabriolet und später auch als Coupé gebaut und bis heute gehört er zu den beliebtesten britischen Exoten. Sogar Emma Peel fuhr einen in der Fernsehserie “Mit Schirm, Charme und Melone”. Dieser Fahrbericht versucht den Reiz des Lotus Elan zu ergründen und zeigt ein Coupé auf vielen aktuellen und historischen Bildern, sowie in acht (!) Verkaufsprospekten von damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kompakt und leicht
- Kurventalent
- Aus Erfahrungen lernen
- Zuerst nur als Cabriolet
- Das "X"
- Grosse Begeisterung
- Verbesserungen
- Und dann eine Rennversion
- Schliesslich auch als Coupé
- Die berühmteste Elan-Fahrerin
- Immer perfekter und luxuriöser
- Zum Schluss das Sahnehäubchen
- Viel Geld für vier Zylinder
- “Beipackzettel” beachten
- Liste der gebauten Typen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man kann fast jeden Kenner der Materie fragen, der Lotus Elan gehört auf die Liste der Autos, die man einmal im Leben gefahren haben sollte, egal wie kurz die Liste wirklich ist. Dabei hatte der kleine Sportwagen aus Norwich nur vier Zylinder und eine Karosserie aus Kunststoff, trotzdem wird er oft in einem Atemzug mit den Zwölf- und Achtzylinder-Klassikern aus Italien genannt. Keine 600 kg schwer ist ein Lotus Elan und mit einer Länge von 368 cm sowie einer Breite von 142 cm bei 117 cm Höhe qualifiziert sich der Sportwagen zu einem der kompaktesten Sportwagen aller Zeiten. Kombiniert mit einem lustvoll atmenden Vierzylinder mit über 100 PS entwickelt der Elan einen Vortrieb, der manchen zeitgenössischen Sportwagen alt aussehen lässt. Es sind nicht die absoluten Fahrleistungswerte, die dabei erstaunen, sondern die stupende Agilität, die die Kombination von minimalem Gewicht mit ausreichend Leistung ausmachen.
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Ausserdem besitze ich einige Fotos "aus der Zeit " ,alle Rennautos hatten fest
eingebaute und verschalte Scheinwerfer,ausser ev. einige wenige der ersten.
ausgelieferten Autos. Vermutlich sind alle 26R/s mit Klappscheinwerfern Nachbauten, oder wurden später umgerüstet. Man kann ja alle Komponenten dieses Autos in England kaufen, und daher einen 26R nachbauen. Nur die Chassis Nummern sind in einem 26R Register vermerkt. wo man die echten von den Replicas unterscheiden kann. Der Englische Rennfahrer David Garrett hat ein Buch über 26R/s herausgegeben, wo gut recherchierte Fakten drinstehen.
Freundliche Grüsse Heinz Suchy
.
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