Lancia 037 Rally - der letzte Klassiker im Rallye-Sport
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Zusammenfassung
Ende 1981 stellte Lancia den neuen Gruppe-B-Rallyewagen 037 Rally vor, einige Monate später folgte die Präsentation der 200-fach gebauten Strassenversion. Wie die Konkurrenz hatte auch der italienische Autohersteller ein kompromissloses Rennfahrzeug entwickelt, nur dass der 037 ausschliesslich angetriebene Hinterräder aufwies. Trotzdem errang der Wagen 1983 den Markentitel in der Rallye-Weltmeisterschaft und war damit das letzte heckgetriebene Auto, dem dies gelang. Dieser Fahrbericht gilt primär der Strassenversion, die technisch und optisch kaum weniger spektakulär daherkam als die Rennversion.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ritmo, Delta oder Montecarlo
- Fast komplett neu
- Rennsporttechnik für den Rallye-Einsatz
- Nicht auf Anhieb erfolgreich, dann aber doch
- Die gezähmte Strassenversion
- Fehlendes Temperament?
- Muskeln und Konzentration erforderlich
- Wertvoll geworden
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als man im Fiat-Lancia-Konzern über einen Nachfolger des Fiat 131 Abarth als Rallye-Einsatzfahrzeug nachzudenken begannt, stand jener gerade in seiner grössten Blüte. Walter Röhrl errang im Frontmotor-Fiat mit Heckantrieb den Fahrer-Weltmeristerschaftstitel, insgesamt fuhr der Wagen bis 1981 20 WRC-Siege ein. Eindrücklich für ein derartig konventionell gebautes Auto. Doch die für 1982 angekündigten Reglementsanpassungen und die neue Gruppe B wiesen einen neuen Weg, mit einem optimierten Strassenfahrzeug war da kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Also begann man in Turin am idealen Rallye-Auto zu bauen, hatte dabei sowohl die eigene Geschichte mit Lancia Stratos und Fiat 131 Abarth im Hinterkopf als auch die Überlegungen der Marketing-Leute, die natürlich einen Serienbezug wollten. Da man einen Gruppe-B-Rennwagen eher im Markenumfeld von Lancia sah, fiel der Fiat Ritmo als Basis schon einmal aus dem Rennen, der Lancia Delta wollte von seinem Layout auch nicht zur angepeilten Richtung passen. Also entschied man sich für den Lancia Montecarlo als Genspender.
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